Details

Liegeplatz: Ostfriesland

Fairway Marine Fisher 25 Freeward für Bastler

EUR 9.900,-19767.69m | 2.85m | 1 x 1 x 25 PS / 18 kW

Steckbrief

Kategorie
Segelboote
Typ
Kielboot
Hersteller
Fairway Marine
Kieltyp
Langkiel
Material
Kunststoff GFK
Typ
Gebrauchtboot
Zustand
defekt
Preis
EUR 9.900,- Verhandlungsbasis
Standort
Ostfriesland
Baujahr
1976

Abmessungen

Länge
7.69 m
Breite
2.85 m
Tiefgang
1.14 m
Gewicht
4572
Ballast
2000 kg

Beseglung und Rigg

Groß-Segel
12 m²
Fock
10 m²
Genua
18 m²
Gennaker
30 m²

Motor

Antrieb
Wellenantrieb D-Drive
Motor
Vovo Penta MD 2B
Steuerung
Pinnensteuerung
Motorleistung
1 x 25 PS / 18 kW
Brennstofftank
45 l
Treibstoff
Diesel

Einrichtung und Aufteilung

zugel. Personenzahl
5
Anz. Kabinen
2
Anz. Kojen
5
Anz. Naßzellen
1
Frischwassertank
100 l

Equipment

Bootszubehör
Anker, Autopilot, Backofen, Badeleiter, Batterieladegerät, Bug-Ankerwinde, Cockpit-Persenning, Druckwasseranlage, Gasherd, Kocher, Landanschluss, Navigationsbeleuchtung, Radarreflektor, Sprayhood, Spüle, Tiefenmesser, UKW-Funk, Windmesser, Winterpersenning

Bemerkungen

Die Fisher 25 Freeward ist ein klassischer Langkieler mit einem offenen, selbstlenzenden Cockpit, der von der englischen Werft Fairway Marine (Itchenor - England) 1976 gebaut wurde. Konstruiert wurden die Fisher Yachten von den Schiffbauarchitekten Gordon Wyatt und David Freeman. Der Rumpf der Fisher 25 Freeward ist identisch mit dem bekannten Motorsegler Fisher 25 mit Ruderhaus. Alle Fallen sind ins Cockpit umgelenkt, so dass das Großsegel und die Fock/Genua vom Cockpit aus gesetzt und gerefft werden können. Die zwei selbstholenden Eingang-Genua-Winschen sind aus Edelstahl der Firma Andersen. Die Winschen für die Fallen (zwei) sind von Lewmar. Der Innenraum wurde in den letzten Jahren nach und nach vollständig erneuert. Das Boot ist grundsätzlich in einem guten Zustand. Leider musste nach einer fast dreijährigen Standzeit des Bootes in einer Halle an Land festgestellt werden, dass sich an der Außenseite des Bugs im Unterwasserschiffbereich, vor dem einlaminierten Kiel, eine feuchte Stelle gebildet hatte. Diese Feuchtigkeit stellte sich (sehen, fühlen, riechen) als Dieselkraftstoff heraus. Bei der anschließenden Fehlersuche konnte in der Vorpiek, unterhalb der Vorschiffskoje, eine kleine feuchte Stelle gefunden werden. Augenscheinlich hat sich Dieselkraftstoff einen Weg zwischen Bleikiel und Laminat gebahnt und diffundiert in der Vorpiek ins Boot. In der Bilge konnte kein ausgetretener Dieselkraftstoff festgestellt werden. Wie es zu dem Schaden gekommen ist, konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Nach Ausssage eines Gutachters ist eine Reparatur grundsätzlich möglich. Nähere Auskunft gibt bei Interesse auch der zu Rate gezogener Gutachter.

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