Details
Liegeplatz: Limni, Griechenland
Reinke S11 Alu
EUR 50.000,-2002Voll ausgerüstete und startklare Blau...
Steckbrief
Kategorie
Segelboote
Typ
Blauwasseryacht
Hersteller
Reinke
Kieltyp
Kimmkiel
Material
Aluminium
Typ
Gebrauchtboot
Zustand
sehr guter Zustand
Preis
EUR 50.000,- EU-versteuert
Standort
Limni, Griechenland
Baujahr
2002
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Abmessungen
Länge
11.47 m
Breite
3.47 m
Tiefgang
1.30 m
Gewicht
9000
Ballast
3600 kg
Beseglung und Rigg
Groß-Segel
35 m²
Fock
30 m²
Genua
53 m²
Motor
Antrieb
Außenbordmotor 2-Takt
Motor
Lombardini
Steuerung
Pinnensteuerung
Motorleistung
1 x 33 PS / 24 kW
Motorstunden
1510
Brennstofftank
400 l
Treibstoff
Diesel
Einrichtung und Aufteilung
zugel. Personenzahl
6
Anz. Kabinen
2
Anz. Kojen
5
Anz. Naßzellen
1
Frischwassertank
400 l
Fäkalientank
100 l
Equipment
Bootszubehör
AIS, Anker, Autopilot, Backofen, Badeleiter, Badeplattform integriert, Batterie, Batterieladegerät, Bilgepumpe, Bug-Ankerwinde, Cockpit-Persenning, Cockpittisch, Deckdusche, Deckswaschanlage, Druckwasseranlage, Feuerlöscher, GPS, Gasherd, Gefrierschrank, Generator, Geschwindigkeitsmesser, Grill, Heizung, Kompass, Kühlschrank, Landanschluss, MOB-System, Navigationsbeleuchtung, Radarreflektor, Radio, Solaranlage, Spüle, Teak Cockpit, Tiefenmesser, UKW-Funk, Unterwasseranstrich, Warmwasseranlage, Windmesser
Bemerkungen
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Diese 2002 in der Rehberger Yachts Werft in Bremen gebaute Reinke S11 Decksalonyacht mit Badeplattform, wurde gebaut um die Welt zu umsegeln und ist in puncto Sicherheit in seiner Kategorie bestens aufgestellt.
ALLE BILDER und Videos sind vom letzten Segeltörn aus Mai diesen Jahres, also Mai 2025.
– Kimmkieler
– Kutter-Sloop-Takelung (zwei Saling-Rigg) mit zwei Rollreffanlagen Furlex S200 für Fock und Genua (dieses Jahr gewartet und laufen wie geschmiert)
– Genua, Fock und Groß sind in einem tadellosen und sehr gepflegten Zustand. Alle Segel wurden vom Segelmacher überarbeitet und weisen eine sehr gute Steiffigkeit und Formgebung auf
– Einhand-Leinenreffsystem mit 2 Reffreihen im Groß (siehe Bilder mit Umlenkrollen am Groß)
– Alle Schoten, Fallen und Reffleinen sind in das Cockpit umgelenkt
– 2 Große selbstholende Haken-Winschen (für die Schoten und Rollreffleinen) im Cockpit und 2 mittlere selbstholende Winschen unter der Sprayhood an den Bremsblöcken (für die Groß-Reffleinen und Fallen)
– Stagen und Wanten sind genauso wie die Blöcke, Rollen und Schienen der Holepunkte deutlich überdimensioniert, wie es bei einer Blauwasseryacht erwartet wird. Alle Quetschungen wurden auch vom Gutachter als tadellos erachtet
– Das gesamte Boot ist bis unter die Wasserlinie winterfest isoliert/gedämmt (nur die Bilge nicht)
– Mast und Baum sind Schnurgerade
– Am Mast sind je Seite noch 2 Klampen
– Alle Bootsklampen sind fest mit dem Deck/Rumpf verschweisst, diese werden niemals undicht oder lose
– 400l Dieseltank und 400l Frischwassertank sorgen für sehr lange Autarkie
– 230V Landstromanschluss
– Taucherflasche/Ausrüstung und Neoprenanzug in XL
– Boiler mit zusätzlichem Kühlwasseranschluss am Motorkreislauf
– Lazyjack und Lazybag sind im Alltag eine große Erleichterung und ein guter Schutz vor der Sonne für das Großsegel
– 8 Fender und ein Kugelfender
– Bootshaken
– Feste Sprayhood mit 3 Aufstell-Fenstern
– Spibaum und Spifall
– Badeplattform mit Badeleiter (selbst wenn man vergisst die Badeleiter herabzulassen, kommt man über die Badeplattform immer zurück ins Boot)
– Dieselofen Taylor (ca. 3 Liter Diesel am Tag Verbrauch um das Boot aufzuheizen/warm zu halten, dafür benötigt er keinen Strom!)
– Pinne und Ruderblatt (Lager) haben keinerlei Spiel und arbeiten sauber und zuverlässig
– Der hydraulische Autopilot von NKE ist ein wahrer Seegen, arbeitet sehr exakt und in Verbindung mit dem 300 Watt Solarpanel (Laderegler Victron) ist man ausreichend auch mit laufendem Kühlschrank und Ladestrom für Mobilfunkgeräte etc. ausgerüstet
– Eine Starterbatterie 72 AH und 2 separate Servicebatterien mit 172 AH (neu aus diesem Jahr)
– Alle Seventile liegen überhalb der Wasserlinie und wurden mit angeschweißten Rohren hochgelegt (schon beim Bau des Schiffes so geplant worden)
– Es existiert an Bord eine umfangreiche (3 dicke Ordner) Dokumentation aller Leitungen (Wasser, Elektronik, Motor etc.), Anlagen und Maschinen mit Wartungsanweisungen und Hinweisen. Diese ist mehr als Hilfreich und gibt jederzeit selbst Neulingen die Möglichkeit, das unbekannte Boot in kürzester Zeit kennenzulernen, Wartungen selbst durchzuführen und Probleme selbständig zu beheben
– 24kW/32,6PS Lombardini 4 Zylinder Diesel Motor mit 2 Lichtmaschinen, 12 Volt 2 polig, Hydraulisches Hurth Getriebe 125H und Wellenanlage mit 3 Blatt-Faltpropeller
– Magnetschalter vom Anlasser dieses Jahr gewechselt
– Motor springt tadellos an und hat keine Rauchentwicklung bei korrekter Startung und wurde im Winter stets eingewintert
– Elektrische Ankerwinde Muir 3000 W hat eine Fernbedienung vom Ankerkasten (Bug) und eine vom Cockpit
– Anker Rocna 25 kg mit 50 m Ankerkette 10 mm, Zweitanker Bulldog 7,5 kg Alu mit Kettenvorlauf und 15 m Trosse und Drittanker 20 kg Bügelanker in Reserve
– digitale Volt und Ampere-Anzeige für Starter- und Servicebatterien
– Großes Bad mit separater Duschkabine, Unterdrucktoilette, Waschbecken, Spiegel und Schränkchen
– Bugkabine mit 2,25m Tiefe an den Seiten der Betten, 93cm Breite am Fußende 2,00 Meter Breite am Kopfende
– Hundekoje ist 2,02m tief und 80cm breit
– Die Liegefläche im Salon ist in seiner größten Version mit herabgelassenem Tisch und hochgeklappter Rückenlehne 2,40 breit und über 1,80m tief
– Gasherd zweiflammig mit Ofen und Gasschutzschalter. Herd sieht wie neu aus und hat natürlich auch eine kardanische Aufhängung
– Funkgerät mit AIS und GPS, Handfunkgerät zusätzlich mit AIS, GPS und MOB Funktion
– Wir haben überall, ob im Bad, in der Dusche, im Flur oder auch in der Bugkabine mindestens eine Stehhöhe von 1,85. Im Salon und im Flur auch etwas mehr
– im Cockpit sind die Bänke und der Boden mit Stabteak verklebt worden und befinden sich in einem sehr gutem Zustand
– Es gibt einen Tisch für das Cockpit
– den Kühlschrank haben wir erst dieses Jahr wegen verminderter Kühlleistung warten und mit Gas auffüllen lassen. Jetzt lässt er sich auch wieder als Tiefkühltruhe nutzen. Man muss Ihn eigentlich nur eine Tag anschmeißen, dann ist er noch mindestens zwei weitere Tage eiskalt
– 4 Decksluken (Bugkabine, Flur, Bad, Salon) sind dicht, wir hatten jetzt im Mai einen ordentlichen Sturm, welcher uns mindestens 12 Stunden lang heftige Regengüsse bescherte bei Windstärken von über 40 Knoten und es blieb alles trocken. Nicht so bei den Nachbarn mit den Charter-Booten 😉
– 3 weitere Luken (Vertikal) zwischen Salon und Cockpit und eine zwischen Hundekoje und Cockpit
– Für alle Decksluken und für das Schiebeluk am Niedergang gibt es maßgefertigte Moskitonetz-Einsätze
– Nachtbeleuchtung funktioniert in allen Szenarien (unter Segel, Motoren, Ankern)
– unverwüstliches Dinghi, das Bananaboot mit zwei Paddeln und 2,3PS Außenborder von Honda, top gepflegt. Das Bananaboot ist nicht das schönste aber mit Sicherheit das am schnellsten aufgebaute und das platzsparenste verstaute Beiboot, das nie einen „Platten“ bekommt
Es gibt Unmengen an Werkzeug, Ersatzteilen für die Pumpen, den Motor, Wartungsmitteln, Dichtungen, Schmiermittel, Klebebänder und allem Möglichen. Es gibt zwei neue 300nm selbstaufblasende Lifewests, natürlich auch Lifebelts, Gurtzeug, einen Mastsitz um in die Mastspitze zu kommen, Ersatzleinen noch und nöcher, Ersatz-Zinkanoden und und und… ich habe hiervon auch noch weitere Bilder, aber das sprengt leider den Rahmen der Anzeige (Max. 100 Bilder). Gerne sende ich diese auf Anfrage per WhatsApp.
Das Boot steht seit über 10 Jahren auf einem Slipp-Platz in Limni (Evia/Euböa), das heißt, wenn das Boot nicht gesegelt wird/wurde, stand/steht es immer an Land. Das hat den Zustand des Bootes sehr geschont!
Ich habe eine Vielzahl an Videos aus diesem Jahr, welche ich gerne auf Nachfrage per WhatsApp senden kann!