Bassin des Chalutiers
Details
Lageplan
Länderinfos und Revierführer
FrankreichADAC-Marina Klassifikation
Technik und Service
Fakten
Anzahl Liegeplätze
Max. mögliche Schiffslänge
Liegeplatz-Pegelstand (+/-)
Beleuchtung Steg
Ansteuerung
Betonnung
Befeuerung
Max. vorkommende Wasserstandsänderungen
Max. vorkommende Strömung (kn)
Ansteuerung
Aus nördlichen Richtungen über das Fahrwasser östlich der Île de Ré, nachts die Leitfeuer im N auf Pointe du Crouin (Fl.5s.22-18M) und auf der Nordwesthuk der Île de Ré (Fl(4)15s.27M) als Orientierungshilfe, dabei auf die mit Kardinaltonnen markierten Untiefen achten. Vor der Nord-Süd-Brückendurchfahrt (Durchfahrtshöhe ca. 30 m) ein Tonnenpaar (Fl(3)G.12s/Fl(3)R.12s), die Durchfahrtsstelle trägt Iso.4s.12M. Dann Richtung SSW, dabei das mit einer Einzelgefahrenbake (Fl(2)6s.7M) markierte Plateau du Lavardin westlich passieren. Aus südlichen Richtungen anlaufende Yachten passieren das Nordwesthuk der Île d'Oléron (Fl.10s.28M) an Bb, von der Passage über das östlich der Insel verlaufende Fahrwasser wird Ortsunkundigen abgeraten. Dann, von N oder S kommend, einer 059-Richtlinie (DIR.Q+Fl.4s.DAY.14M/Q+Fl.4s.DAY14M) folgen, dabei die Westkardinaltonne östlich des Port des Minimes beachten und der an Bb mit Stumpftonnen markierten Rinne bis vor den Hafen folgen.
GPS
Eigenschaften
Schön gelegene Marina
Zumindest nachts außerordentlich ruhig
Nächster Ort
Services und Anschlüsse
Frischwasser am Liegeplatz
Bootshalle (Winterhalle)
Trockenliegeplätze
Freigelände (Winterlager)
Slipanlage
Kran/Travellift
Schiffsausrüster
Bootselektrik
Werft
Parken
Parkplatz PKW
Verpflegung
Brötchenservice
Supermarkt
Kiosk
Imbiss
Gaststätte
Übernachten
Übernachtung Hotel
Übernachtung Ferienwohnung
Übernachtung Campingplatz
Übernachtung Stellplatz
Yachten ab dieser Destination
Wetter
Touristische Hinweise
Das einstige Hugenottenzentrum zählt heute wegen seines schönen historischen Kerns, seines mediterranen Flairs und der arkadengesäumten Straßen zu den attraktivsten Küstenstädten Frankreichs. Am Eingang des „Vieux Port“ wachen zwei mächtige Wehrtürme, etwas westlich davon ein dritter (Tour de la Lanterne), der mit einer eleganten spätgotischen Spitze geschmückt ist. Vom Alten Hafen kann man weiterschlendern zum Stadttor La Grosse Horloge (14. Jh.), das den Eingang in die Altstadt markiert. Auf dem Weg zum Marktplatz kommt man am Hôtel de Ville vorbei, einem prächtigen Renaissancebau aus dem 16. Jh. mit reich verzierter Fassade. Geschäftig geht es in der 1831 erbauten Markthalle zu, hier werden farbenprächtig alle erdenklichen Köstlichkeiten ausgebreitet.
Kontakt
Hafenmeister
Anwesenheit
0-24
Im Büro des Hafenmeisters spricht man Englisch.