Leivadion Dimotiiki Marina
Details
Lageplan
Länderinfos und Revierführer
GriechenlandFakten
Anzahl Liegeplätze
Ansteuerung
Ansteuerung
Nach Einfahrt in die Bucht direkt zu den Liegeplätzen, nordwestlich der Fährmole (Fl.R.2s.3M). Bei Tag die Häuser der Altstadt “Chora“ als Landmarke. Bei Nacht zunächst auf das Leuchtfeuer Ak.Spathi (Fl(3).30s.19M) zuhalten, dann in die Bucht eindrehen.
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Eigenschaften
Services und Anschlüsse
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Verpflegung
Freizeit
Yachten ab dieser Destination
Wetter
Touristische Hinweise
Vom Hafenort Leivadion (Livadi) führt ein schmaler Treppenweg hinauf zur Chora, wie der Inselhauptort auch hier genannt wird. Sie teilt sich auf in Pano Chora (Unterstadt) und Kato Chora (Oberstadt). An der zentralen Platia der Unterstadt ist die Evangelistria-Kirche mit ihrer blauen Kuppel bemerkenswert. Die Oberstadt zieht sich in strahlendem Weiß rund um den Bergkegel. Je höher man kommt, desto enger werden die Gassen. Ganz oben auf dem Gipfel sind noch die Überreste des venezianischen Kastro erhalten. Von der Kirche Agios Konstantinos hat man einen herrlichen Blick auf die unterhalb liegende Kuppelkirche Agia Sophia und die Bucht von Livadi.
Bewertungen für Leivadion Dimotiiki Marina
Wenn man keinen Platz innen in der recht engen und schnell vollen „Marina“ bekommt, wird es bei starkem Meltemi ungemütlich. An der Aussenseite der Nordmole hält der Anker nicht gut. Auch Ankern im Scheitel der großen Bucht ist dann ungemütlich. Habend schon driftende Yachten gesehen. Tipp eines Einheimischen: Von der Spitze der Nordmole den Anker im Winkel von ca 30 Grad (NNO) auswerfen. Da ist Sand und der Anker hält. Sieht blöd aus, funktioniert aber.
Unbedingt Chora besuchen. Entweder Bus oder zu Fuß (schweisstreibend).