Saar
Marinas in diesem Revier
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Bojenfeld
Ankerplatz
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Segelboothafen Konz
Auch in Konz, der größten Weinbaugemeinde an der Mosel, zeugen noch Reste einer römischen Villa (bei der modernen St.-Nikolaus-Kirche) von der römischen Besiedelung. Von der 1331 gegründeten, einst ausgedehnten Kartause ist im wesentlichen die einschiffige barocke Kirche mit prachtvoller Fassade übrig geblieben. Teile der Klostergebäude wurden in ein Kulturzentrum umgewandelt. Sehenswert ist das Freilichtmuseum Roscheider Hof auf dem einstigen Hofgut der Benediktinerabtei St. Matthias, das ein anschauliches Bild der ländlichen Alltagskultur vermittelt.
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Yachthafen Trier-Monaise
Trier ist unbestritten die bedeutendste antike Stadt auf deutschem Boden. Gegründet durch Kaiser Augustus im Jahr 15 v. Chr. war die Stadt von 286 bis 395 Residenz der weströmischen Kaiser, hatte 80.000 Einwohner und verfügte über Bäder, Theater, ein Hippodrom und beheizbare Häuser. Zu sehen sind noch heute die Porta Nigra, das aus Sandsteinquadern gefertigte monumentale römische Stadttor, das Amphitheater sowie Überreste der Thermen. Charme und Flair der Stadt sind aber nicht nur der römischen Vergangenheit zu verdanken: Der Hauptmarkt mit Bauwerken vor allem aus Renaissance und Barock, mit dem mittelalterlichen Marktkreuz und dem Petrusbrunnen von 1595, zählt zu den schönsten Plätzen Deutschlands. Eines der großartigsten Bauwerke des deutschen Mittelalters stellt der Dom dar. Zusammen mit der frühgotischen Liebfrauenbasilika gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Yachthafen Merzig
Merzig, die Heimat des Viez, des saarländischen Apfelweins, hat einiges zu bieten: Historische Bauten aus acht Jahrhunderten - u. a. die spätromanische Kirche St. Peter (ca. 1190-1230), einige Barockbauten, z. B. das Halfenhaus und das Kretzschmarhaus, sowie historische Bauernhäuser. Kunstfreunde sollten einen Abstecher zu der Skulpturenstraße Steine an der Grenze einplanen. Die von internationalen Bildhauern geschaffenen Steinskulpturen sind nahe Merzig an der deutsch-französischen Grenze zu besichtigen.
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Yacht- und Wassersportclub Dillingen e.V.
Im gesamten Stadtgebiet von Dillingen fallen immer wieder Skulpturen zeitgenössischer Bildhauer - hauptsächlich aus Stahl - ins Auge. Durch die hier ansässige Stahlindustrie begann man, Dillingen als Stahl-Kunst-Stadt zu etablieren. Die Skulpturen stammen von Künstlern aus der Region ebenso wie von weltweit anerkannten Größen. Besonders beachtenswert sind die Werke Viewpoint von dem Amerikaner Richard Serra (Verkehrskreisel am südlichen Stadteingang) und Acropolis von dem englischen Bildhauer Eduardo Paolozzi (Konrad-Adenauer-Allee).