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Marinas in diesem Revier

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Schweinfurter Yacht- u. Wassersportclub

Bei einer Besichtigung der ehemaligen Reichsstadt Schweinfurt stößt man auf zahlreiche gut erhaltene und schön restaurierte historische Gebäude. An der Südseite des Marktplatzes befindet sich das Rathaus, das in den Jahren 1570-1572 errichtet wurde und zu den wichtigsten profanen Renaissance-Bauwerken Süddeutschlands zählt. Ältestes Baudenkmal oberhalb der Nordseite des Marktplatzes ist die imposante St. Johannis-Kirche. Sie wurde 1237 erstmals erwähnt, zu Beginn des 15. Jh. entstand der gotische Chor. Direkt am Martin-Luther-Platz vor der St.-Johannis-Kirche steht das Alte Gymnasium (1582/82), das heute Sitz des Heimatmuseums ist. Der Schrotturm prägt seit fast 400 Jahren das Gesicht der südlichen Altstadt. Im 19. Jh. diente der Turm zur Herstellung von Schrotkugeln und erhielt dadurch seinen Namen.
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Sport-Boot-Club Lohr am Main e.V.

Ein Bummel durch die hübsche historische Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern, z. T. aus dem 16. Jh., lohnt sich. Sehenswert sind u. a. das Alte Rathaus (1599-1602), das im Renaissance-Stil erbaut wurde, sowie die ehemalige Kellereischeune, in der heute die Tourist-Information untergebracht ist. Im Spessartmuseum sind die Hauptattraktionen eine Nachbildung des Wirtshaus im Spessart und der Schneewittchen-Spiegel aus der berühmten Lohrer Glasmanufaktur. Einen überregional guten Ruf hat das Schulmuseum im Ortsteil Sendelbach, das u. a. zwei vollständig eingerichtete Klassenzimmer von 1910 und aus der Zeit des Nationalsozialismus zeigt. Der Begriff Schule wird hier im weiteren Sinne verstanden - man erhält ein umfassendes Bild der Kindererziehung in den thematisierten Zeiträumen.
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Bootshafen am Campingplatz Mainblick

Weinliebhaber und Feinschmecker treffen sich gerne in dem benachbarten, ummauerten Winzerstädtchen Dettelbach. Im Sommer trinken sie hier z. B. kräftigen Silvaner oder stärken sich mit fränkischen Wild- und Fischgerichten in einem der alten Traditionsgasthöfe. Zum Nachtisch gönnen sich fromme Genießer die Muskatzinen, ein Gebäck, das seit 100 Jahren zur Stärkung von Pilgern hergestellt wird, die die Wallfahrtskirche Maria im Sand besuchen. Mit ihrem skulpturengeschmückten Hauptportal, der prunkvollen Kanzel und dem spätbarocken Altar lockt die Kirche auch Kunstliebhaber an. Wahrzeichen Dettelbachs ist aber die Pfarrkirche mit ihren beiden ungleichen Türmen, der eine rund und niedrig, der Hauptturm hoch und kantig. Ungewöhnlich ist auch das spätgotische Rathaus mit schöner Freitreppe, das über den Dorfbach gebaut wurde.
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Hanauer Boots-Club e.V.

Hanau setzt sich aus der unregelmäßig gewachsenen Altstadt und der 1597 im Schachbrettmuster angelegten Neustadt zusammen. Mittelpunkt der Altstadt ist das große Renaissance-Rathaus, seit 1985 Sitz der Gesellschaft für Goldschmiedekunst. Gegenüber ragt die Marienkirche mit ihren vier farbigen Fensterbildern aus dem 15. Jh. empor. An dem fast quadratischen Marktplatz in der für niederländische Glaubensflüchtlinge angelegten Neustadt steht das aus rotem Sandstein errichtete barocke Neustädter Rathaus, davor befindet sich das über 6 m hohe Bronzedenkmal für die in Hanau geborenen Brüder Grimm. Von Mai bis Juli finden in dem historischen Park des Schlosses Philippsruhe vor romantischer Kulisse die Gebrüder-Grimm-Märchenfestspiele statt.
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Motor-Yacht-Club Wertheim e.V.

Das Wahrzeichen von Wertheim ist seine mächtige Burg, an der vom 12. bis zum 17. Jh. gebaut wurde. Sehenswert ist auch das Grafschaftsmuseum im Alten Rathaus, das eine bedeutende kulturhistorische Sammlung beherbergt. Im Wertheimer Glasmuseum ist eine Sammlung von Exponaten aus der Zeit um 2500 v. Chr. bis heute zu sehen. Es bietet außerdem einen Überblick über die Entwicklung der Glasherstellung und -verarbeitung und zeigt Glasbläservorführungen. Heute ist Wertheim auch bekannt für sein Outlet Shopping Center Wertheim Village an der Autobahnausfahrt Wertheim/Lengfurt, in dem mehr als 80 Nobelboutiquen Trend- und Designermarken zu reduzierten Preisen anbieten.
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Yachtclub Untermain-Raunheim e.V.

Das benachbarte Rüsselsheim wurde vor allem durch den Automobilhersteller Opel bekannt, dessen Geschichte 1862 mit der Gründung einer Nähmaschinenmanufaktur durch den Schlosser Adam Opel ihren Lauf nahm. Neben den Opelwerken kann man in Rüsselsheim auch die über 600 Jahre alte Festung mit ihren begehbaren Wallanlagen besichtigen. Zwischen Festung und Stadtpark befinden sich die Opelvillen, die Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurden und heute das Zentrum für Kunst beherbergen. Gezeigt werden hier vor allem Werke der klassischen Moderne. Nur wenige Meter entfernt lädt der spätromantische Stadtpark (Verna-Park) mit einer Vogelvoliere, einer Burgruine und einer künstlichen Mühle zum Verweilen ein.
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Trosdorfer Wasserski- und Freizeitvereinigung

Mit fast 3000 denkmalgeschützten Bauwerken ist die alte Bischofs- und Kaiserstadt Bamberg ein seltenes Beispiel unzerstörter Stadtkultur und zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Herzstück der Altstadt ist der imposante viertürmige Kaiserdom. In dem 1237 geweihten Bau bilden romanische und frühgotische Stilelemente spannungsreiche Kontraste. Charakteristisch ist der doppelte Grundriss: Zwei Chöre, der romanische Ostchor und der gotische Westchor, liegen einander gegenüber. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Innern des Doms gehören das Hochgrab Heinrichs II. und seiner Gemahlin, dessen Deckplatte von Tilman Riemenschneider gestaltet wurde, sowie das Denkmal des Bamberger Reiters (um 1240) und der von Veit Stoß geschnitzte Marien- oder Weihnachtsaltar. Stimmungsvoll ist das Viertel Klein-Venedig an der Regnitz mit seinen alten Fachwerkhäusern. Kein Häuschen der einstigen Fischersiedlung gleicht dem anderen, kein Dach, keine Gaube, kein Balkon passt sich der Höhe des Nachbarn an.
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Yacht-Club Miltenberg

Die ummauerte Altstadt von Miltenberg schmiegt sich malerisch an den Berghang. Besonders der steile Marktplatz mit dem Schnatterloch, einem der Tortürme, ist ein beliebtes Fotomotiv. Von hier aus führt ein Hohlweg zur Mildenburg, hoch auf den Greinberg. An der Bootsanlegestelle stehen Pferdekutschen bereit, um müde Ausflügler ganz zeitgemäß zu den schönsten Ecken zu bringen, z. B. zu den mittelalterlichen Tortürmen oder zum Riesen, einem reich geschmückten Renaissance-Fachwerkhaus. In dieser Fürstenherberge, einer der ältesten Deutschlands, soll schon der große Feldherr Wallenstein genächtigt haben. Das Stadtmuseum am Marktplatz zeigt u. a. die 2000jährige Geschichte der Stadt, auch mit Funden aus den beiden Römerkastellen, die den Ursprung der Siedlung bildeten.
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Ochsenfurter Bootsclub

Die historische Altstadt von Ochsenfurt besitzt eine nahezu vollständig erhaltene, mittelalterliche Befestigungsanlage mit zahlreichen Toren und Türmen. Sehenswert sind außerdem das gotische Rathaus (1498-1515) mit seiner kunstvollen Spieluhr, die zu jeder vollen Stunde die Figuren zum Tanzen bringt, das Alte Rathaus mit Pranger, das ehemalige Domkapitelsche Palatium und die Stadtpfarrkirche St. Andreas mit einer Riemenschneiderfigur.
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Segel- u. Sportboot Club Kitzingen e.V.

Ins Auge fällt der schiefe Turm von Kitzingen, der Falterturm. Er gilt als Wahrzeichen der Stadt und war einst Bestandteil der äußeren Stadtmauer Kitzingens, die im 15. Jh. errichtet wurde. Um die Entstehung der schiefen Turmhaube ranken sich viele Anekdoten. Weitere interessante historische Gebäude sind das Rathaus aus dem Jahr 1563 mit seinen Renaissancegiebeln, die katholische Pfarrkirche St. Johannes (15. Jh.) und die sog. Kreuzkapelle, die Mitte des 18. Jh. von dem berühmten Baumeister Balthasar Neumann errichtet wurde.
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Frankfurter Motorbootclub e.V.

Frankfurt ist nicht nur die Stadt der Banken mit glänzender Hochhauskulisse, sondern besitzt auch einen historischen Kern. Der Römerberg im Herzen der Stadt ist der einstige Hauptmarkt und die Gud Stubb Frankfurts, er ist gesäumt von Dom, Alter Nikolaikirche und dem so genannten Römer. Unter Letzterem versteht man ein aus drei ursprünglich gotischen Steinhäusern bestehendes Ensemble mit dem berühmten, viel fotografierten Treppenstaffelgiebel. Es wurde seit dem 15. Jh. als Rathaus genutzt und nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg originalgetreu wieder aufgebaut. Das moderne Frankfurt kann man auf der Shopping-Meile Zeil erleben. In der Zeilgalerie Les Facettes mit ihren gläsernen Aufzügen und einem lichtdurchflutetem Innenhof konkurrieren 70 Geschäfte um die Aufmerksamkeit der Kunden. Vom Obergeschoss hat man einen freien Blick auf die Banken-City.
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Yacht-Club Mainz

Hier bietet sich eine Besichtigung der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz an. Nicht weit vom Rhein entfernt erhebt sich der sechstürmige, aus rotem Sandstein erbaute Mainzer Dom (975-1036), ein herausragendes Beispiel romanischer Architektur in Deutschland. Gegenüber steht das zwischen 1960 und 1962 zum Weltmuseum der Druckkunst ausgebaute Gutenberg-Museum, das anschaulich einen Überblick über die Kunst des Buchdrucks von den Anfängen bis ins 20. Jh. vermittelt. Zu seinen besonderen Schätzen gehört die Rekonstruktion der alten Druckerstube Gutenbergs mit benutzbarer Presse und Live-Vorführungen. Darüber hinaus gibt es mittelalterliche Handschriften, historische Drucke, Druckpressen und Setzmaschinen sowie als Höhepunkt die weltberühmten 42-zeiligen Bibeln Gutenbergs. Auf einer Anhöhe in der Nähe befindet sich die gotische Hallenkirche St. Stephan. Ihre größte Sehenswürdigkeit sind die blau-bunt leuchtenden Glasfenster von Marc Chagall, die Szenen aus der Bibel zeigen.
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Wassersportclub Obereisenheim

In der Volkacher Mainschleife gibt es die bekanntesten Frankenweine. Aber auch wegen seines attraktiven Stadtbildes gehört das nahe gelegene Volkach zu den meistbesuchten Städtchen im Fränkischen Weinland. Durch Weinberge führt ein angenehmer Spaziergang zu der spätgotischen Wallfahrtskirche Maria im Weingarten. Dort schwebt ein Meisterwerk Tilman Riemenschneiders, die Maria im Rosenkranz, unter dem Chorbogen. Er schuf sie zwischen 1521 und 1524 als sein letztes Marienbild.
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Bootshafen Obertheres

Lohnenswert ist ein Abstecher in das nahe gelegene Haßfurt. Wahrzeichen der Stadt ist die Ritterkapelle am östlichen Altstadtrand. Im Inneren des spätgotischen Marienheiligtums mit seinem einschiffigen Langhaus (1431) sind Wappenschilder von fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechtern und historische Grabmale aus dem 15. bis 19. Jh. zu sehen. Das repräsentative Alte Rathaus (16. Jh.) beherrscht den Marktplatz. Rechts neben dem Eingang ist eine Art regionales Urmeter eingemeißelt, die 83 cm lange Haßfurter Elle. An der Nordseite des Marktplatzes steht wuchtig und erhaben die spätgotische Stadtpfarrkirche mit zwei Statuen des Holzbildhauers Tilman Riemenschneider im Innern. Sehenswert sind außerdem die Türme der ehemaligen Stadtbefestigung: der Fröschturm, ein spätmittelalterlicher Rundturm, sowie das obere und das untere Tor.
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Sportboothafen Marktbreit

Besonders pittoresk zeigt sich Marktbreit um das Ensemble Malerwinkel und Maintor am Breitbach. Durch das nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaute Maintor aus dem 16. Jh. tritt man auf den Marktplatz. Gleich rechts erhebt sich das Rathaus, 1579 im Renaissancestil erbaut. Den Eingang zur Schustergasse flankieren alte, spitzgiebelige Fachwerkhäuser und barocke Handelshäuser. Das Hotel Löwen (15. Jh.) gilt als zweitältestes Gasthaus Bayerns. Den schönsten Gesamtblick auf das ganze Städtchen hat man vom Aussichtspunkt Stutz.
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