Balearen
Marinas in diesem Revier
Marina
Bojenfeld
Ankerplatz
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Puerto de Alcudiamar
Der historische Kern Alcúdias ist fast vollständig von einer mittelalterlichen Stadtmauer umschlossen. Adrett restaurierte Häuser in Natursandstein und Pastell, verwinkelte Gassen, das Renaissance-Rathaus mit seinem auffälligen Glockenturm und die Bürgerhäuser an der Plaça Constitució bilden ein ausgesprochen harmonisches Ensemble. Außerhalb Alcúdias kann die Ciutat Romana de Pollentia, die besterhaltene römische Ausgrabung Mallorcas, besichtigt werden. Das Museo Monográfico zeigt sehr schöne Exponate aus dem antiken Pollentia. Am Rand von Port dAlcúdia breitet sich der Naturpark SAlbufeira aus, das größte Feuchtgebiet der Balearen. Zwischen zum Teil verlandeten Lagunen, Sümpfen, Kanälen, Buschwerk und Schilf sind Fischadler, Flamingos, Reiher und Kormorane zu beobachten.
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Club Náutic Porto Cristo
Die Hauptattraktion des beliebten Ferienortes sind die rund 1,5 km südlich gelegenen, eindrucksvollen Tropfsteinhöhlen, die Coves del Drac. Hier dringt man durch Stalagmiten und Stalaktiten hindurch bis zum Martel-See vor, dem größten unterirdischen See Mallorcas, wo man wie in einem riesigen Konzertsaal mit einem klassischen Konzert empfangen wird. Die Musiker gleiten dabei auf einer beleuchteten Barke über den See.
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Real Club Nàutic Port de Pollença
Die 6 km landeinwärts gelegene, malerische Kleinstadt Pollença ist insbesondere am Sonntagvormittag, wenn der Mercat - der Wochenmarkt - stattfindet, Hauptanziehungspunkt der Region. An der Plaça Major mit den netten Straßencafés steht in der nordwestlichen Ecke die Pfarrkirche Nuestra Senyora dels Angels (13./18. Jh.) mit freskengeschmücktem Tonnengewölbe, barockem Hauptaltar und schönen Buntglasfenstern. Dahinter zeigt sich Pollença von seiner hübschesten Seite: Stilvolle Läden und Galerien zieren verwinkelte Gassen und sogar die breite Treppenflucht mit 365 Stufen hinauf zum Kalvarienberg mit seiner Wallfahrtskirche. Von dort hat man den schönsten Blick über die Stadt, die Obstgärten der Ebene bis zum Meer und über die Bahia de Pollença.
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Puerto Deportivo Marina Ibiza
Die von einer Festungsmauer umgebene Altstadt, Dalt Vila, ist ein Gesamtkunstwerk und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hoch oben auf dem Hügel thront die Catedral Santa Maria de las Nieves, die ab 1235 auf den Überresten einer Moschee erbaut und im 18. Jh. komplett umgestaltet wurde. Gotisch sind noch der Glockenturm, die Kapellen der Apsis mit ihren Buntglasfenstern und die Sakristei, ansonsten dominiert der Barock. Von hier hat man einen herrlichen Ausblick über die Stadt und die Bucht. Der Kathedrale zu Füßen liegen die schneeweißen Häuser mit ihren kubischen Formen am Hang. Sehenswert ist auch die durch ihre ziegelgedeckten runden Kuppeln maurisch wirkende Kirche Santo Domingo, deren Inneres prächtige Fresken und Altäre schmücken.
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Club Nàutic Colònia de Sant Pere
Von Colònia de Sant Pere lohnt sich ein Ausflug in das mittelalterliche Städtchen Artà, über dem die ehemalige Festung mit der barocken Wallfahrtskirche Sant Salvador thront. Auf dem Weg zum Burghügel erhebt sich am Hang die Pfarrkirche Transfiguració del Senyor mit ihren sieben auffälligen Bögen. In das erhabene Hauptschiff fällt Licht durch eine Fensterrosette und 15 hohe Buntglasfenster. Prachtvoll glänzt der Altar der Rosenstock-Kapelle im Stil des spanischen Rokoko. Rund 1 km südöstlich von Artà befindet sich in idyllischer Lage in einem Steineichenwald die prähistorische Siedlung Talaiot de ses Païsses (ca. 1000 v. Chr.).
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Club de Mar Palma de Mallorca
Die Mallorquiner nennen ihre Hauptstadt einfach La Ciutat: die Stadt. Das Panorama von Palma wirkt vom Hafen aus fast wie eine Theaterkulisse. Über allem thront die Kathedrale La Seu, eine der schönsten Kathedralen der Welt, mit ihrer prächtigen gotischen Fassade. Sie wurde ab 1230 auf den Überresten einer maurischen Moschee erbaut und erst um 1600 vollendet. 1904 gestaltete der katalanische Baumeister Antoní Gaudí die Kathedrale nochmals um. Daneben erhebt sich wie eine Festung der Almudaina-Palast aus dem 13. Jh., der noch heute vom spanischen Königshaus für Repräsentationszwecke genutzt wird. Unbedingt empfehlenswert ist ein Streifzug auch durch weniger bekannte Straßen der Stadt - hier gibt es jede Menge Kunstgalerien und gemütliche Restaurants zu entdecken.
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Puerto Portals (Portals Nous)
Portals Nous mit seinem modernen Jachthafen hat sich zum Treffpunkt des spanischen Jet-Set entwickelt. Entsprechend gehoben sind die Restaurants und auch die Preise. Die kleine Kirche Nuestra Senyora de Portals ist schon wegen Ihrer schönen Lage über dem Meer einen Besuch wert. Hier wird die Virgen del Carmen verehrt, die von Portals Vells hergebracht wurde. Im nahe gelegenen Palma Nova begeistert das Marineland mit Delfin- und Seelöwenshows, Aquarium und Tropenhaus vor allem Familien mit Kindern.
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Marina de Cala d'Or (Cala Llonga)
Landschaftlich äußerst reizvoll ist die stark zerklüftete Küste um Santanyí, aber auch ein Zentrum des Tourismus. An den tiefen Fjorden rund um die Cala d’Or drängen sich Hotels und Ferienanlagen, Restaurants, Bars und Geschäfte.
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Club de Vela Puerto de Andratx
Rund um den Naturhafen von Andratx drängen sich pastellfarbene Fischerhäuser dicht an dicht, in denen sich Restaurants und Läden eingenistet haben. An der Promenade starten Boote zu der unter Naturschutz stehenden kargen Insel Sa Dragonera (Dracheninsel). Sie verdankt ihren Namen dem gezackten Bergkamm, der an einen Drachenrücken erinnert. Die Insel ist ein Paradies für Seevögel, u. a. lebt hier die größte Kolonie an Eleonorenfalken im westlichen Mittelmeer. Lohnend ist eine Wanderung von Port dAndratx durch duftende Orangengärten in das von Mandel- und Olivenbäumen umgebene Landstädtchen Andratx. Der Ort am Fuß der Ausläufer des Galatzó mit seinen engen Gassen und rustikalen Häusern wird von zwei Wehrtürmen bewacht.
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Club Náutico S'Estanyol
Nahe SEstanyol und Sa Ràpita liegt die Platja es Trenc - mit 6 km Dünen und feinstem Sand gilt dieser Strand als einer der schönsten Mallorcas, obwohl auch hier längst die Liegestühle in Reih und Glied stehen. Doch wer einige Minuten durch den Sand spaziert, findet noch ruhige Stellen, und auch FKK-Baden ist vor allem in den dicht bewachsenen Dünen möglich.
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Marina Port Mahón
Auf einem Felsplateau über dem Hafen thront die Altstadt Mahóns mit ihren Kirchen und Klöstern. Die schönste Straße ist zweifelsohne der Carrer dIsabel II mit Stadtpalästen in Weiß und Pastell, kunstvoll geschmiedeten Balkonen und Glas-Erkern im britischen Stil. In der Hauptkirche Església de Santa Maria (18. Jh.) ist das herausragende Schmuckstück neben der reich verzierten Rokoko-Kapelle Sant Josep und der barocken Capella del Rosari die riesige Orgel von 1809 mit 3210 Pfeifen. Der klassizistische Kreuzgang des einstigen Karmeliterklosters Nostra Senyora del Carmen bildet einen ungewöhnlichen Rahmen für den städtischen Markt. Hier kann man u. a. den berühmten Kuhmilchkäse Queso Maó und menorquinischen Gin kaufen. Frühaufsteher können im nahe gelegenen Mercat de Peix das Treiben der Fischhändler erleben.
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Club Náutico de Ciudadela
Die ursprünglich phönizische Siedlung war seit der Maurenzeit 1000 Jahre lang Hauptstadt Menorcas. Die Kathedrale, die wie eine Festung über der Stadt thront, erinnert an die einstige Bedeutung Ciutadellas. Aufmerksamkeit verdient die Capella de les Ànimes links vom Altar, ein barockes Meisterwerk mit kunstvoll gearbeiteten Säulen. Ganz in der Nähe verströmt der von Arkaden gesäumte Klosterhof des einstigen Augustinerkonvents eine wunderbar ruhige Atmosphäre. Die Klosterkirche Església dels Socors, mit ihren Fresken die schönste Renaissancekirche Menorcas, wird heute für Konzerte genutzt. An der Plaça des Born erheben sich das Rathaus und drei prunkvolle Stadtpaläste aus dem 18./19. Jh. Einen wunderbaren Rahmen zum Shoppen und Entspannen bieten die Arkadengänge Ses Voltes im Carrer Josep M. Quadrado.
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Marina Naviera Balear / Marina Alboran
Die Mallorquiner nennen ihre Hauptstadt einfach La Ciutat: die Stadt. Das Panorama von Palma wirkt vom Hafen aus fast wie eine Theaterkulisse. Über allem thront die Kathedrale La Seu, eine der schönsten Kathedralen der Welt, mit ihrer prächtigen gotischen Fassade. Sie wurde ab 1230 auf den Überresten einer maurischen Moschee erbaut und erst um 1600 vollendet. 1904 gestaltete der katalanische Baumeister Antoní Gaudí die Kathedrale nochmals um. Daneben erhebt sich wie eine Festung der Almudaina-Palast aus dem 13._Jh., der noch heute vom spanischen Königshaus für Repräsentationszwecke genutzt wird. Unbedingt empfehlenswert ist ein Streifzug auch durch weniger bekannte Straßen der Stadt - hier gibt es jede Menge Kunstgalerien und gemütliche Restaurants zu entdecken.
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Puerto Deportivo de Santa Eulalia del Río
Auf den ersten Blick besticht die zweitgrößte Stadt Ibizas nicht gerade durch ihre Schönheit, hat sich aber dennoch ein angenehmes Urlaubsflair bewahrt. Man flaniert entlang der mit Palmen, Fliesen und Laternen geschmückten Strandpromenade, stöbert an den Verkaufsständen der Rambles (Passeig de SAlamera) oder besteigt das Touristenbähnchen, das auf den 52 m hohen Stadtberg Puig de Missa tuckert. Oben steht das gleichnamige Gotteshaus (16.-18. Jh.) mit dem massiven steinernen Wehrturm und einem vergoldeten barocken Hochaltar im Innern. Das Museu Etnogràfic, unterhalb der Kirche in einem restaurierten Bauernhaus untergebracht, zeigt Gebrauchsgegenstände aus dem ländlichen Leben der Pityusen.
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Club Nàutic Cala Ratjada
Beliebtester Anziehungspunkt nahe der Küste bei Cala Ratjada ist das Castell de Capdepera, das über dem Gewirr enger Gassen thront. Die größte Festungsanlage Mallorcas, von den Römern angelegt und ab dem Mittelalter ständig erweitert, protzt mit Türmen und zinnengekrönten Mauern. In dem riesigen Areal stehen noch einige Häuser, die Gouverneursresidenz aus dem 18. Jh., ein Wachturm und die Zisterne. Vom Flachdach der Kirche hat man einen wunderbaren Blick über Cala Ratjada bis zum Leuchtturm an der Punta de Capdepera.
Wissenswertes
Die Balearen sind eine Inselgruppe im westlichen Mittelmeer und zählen zu Spanien. Zu den Balearen gehören die fünf Hauptinseln Mallorca, Menorca, Cabrera, Ibiza und Formentera, aber auch 146 unbewohnte Inseln. Unter Skippern sind die Balearen äußerst beliebt. Das liegt einerseits natürlich an den landschaftlichen Reizen der Inseln. Daneben warten sie aber auch mit modern ausgestatteten Häfen und Marinas auf. Moderate und dennoch zuverlässige Winde sowie relativ einfache Bedingungen machen die Balearen auch zu einem beliebten Ziel für Segel-Einsteiger.