Fyn

Fünen

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Die Insel Fünen mit ihren 2.985 km² gilt als beliebtestes Reiseziel für Segler. Wir stellen eine Route abseits des Trubels in der Hochsaison vor.

Rund Fünen oder Fyn Rundt, wie die Dänen sagen, ist wohl eine der beliebtesten Routen auf der Ostsee. Vor allem in den Hochsaison- und Reisemonaten wird es deshalb in den bekanntesten Häfen rund um große Ostseeinsel häufig sehr voll – erst recht im Juli, wenn ganz Dänemark traditionell Urlaub hat.  Dann sind die Boxen bereits oftmals schon um die Mittagszeit herum belegt und dann muss im Päckchen übernachtet werden. Aber keine Sorge: Es gibt entlang der Route zahlreiche Häfen und Stege, die oftmals viel schöner und ruhiger sind als die in den meisten Törnführern üblich genannten Häfen. Wir stellen eine Route abseits der bekannten und oft überfüllten Häfen vor.

Routenplanung

Nimmt man als Ausgangspunkt die Schlei, zum Beispiel Maasholm, so ist die wohl am häufigsten genannte Route schnell erklärt: Sønderborg oder Hørup Hav, Als Sund und die Ankerbucht Dyvig, Årø(-sund), Middelfart, Bogense, Samsø (Ballen), Kerteminde, Lundeborg und Svendborg.

Fährt man diese Tour im Juli und legt nicht gerade morgens um 5 ab, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, die Nacht im Päckchen zu verbringen und dann morgens um 5 Uhr loszumachen, weil der innen liegende Skipper um diese Uhrzeit bereits den Hafen verlassen will, um im nächsten Hafen das Päckchen zu vermeiden.

In der Zeit von Mai bis Mitte Juni, dann wieder ab Mitte August kann dieser Törn entspannt zurück gelegt werden, dazwischen muss man mit überfüllten Häfen, Schlangen vor den Sanitärgebäuden, belegten Stromanschlüssen und viel Trubel rechnen. Dann bleibt von der Idylle, dem "hyggeligen" Dänemark und der Beschaulichkeit der Ostsee oft nicht viel übrig.

Ausweichhäfen gibt es überall

Wohl nirgendwo anders indes ist die Dichte an Anlegemöglichkeiten und wundervollen Häfen höher als in diesem Revier. Während sich die Segler in den üblichen Häfen dicht drängen, ist es oftmals ein paar Meilen weiter sehr entspannt und ruhig. Wer also eine zweiwöchige Tour in der Hochsaison plant, sollte die Routenplanung anders gestalten und eben die Häfen ansteuern, die nicht in jedem Törnvorschlag aufgeführt werden.

Marinas in diesem Revier

Marina
Bojenfeld
Ankerplatz
Rudkøbing Havn
Marina

Rudkøbing Havn

Die Altstadt von Rudkøbing rund um Brogade, Gåsetorvet, Smedegade und Østergade ist mit ihren betagten Fachwerkhäusern einen Besuch wert. Das Langeland-Museum beschäftigt sich hauptsächlich mit Funden aus der Region der Inseln Langeland und Strynø. Ein großer Teil der Exponate stammt aus der Ur- und Frühgeschichte, da auf Langeland viele Hünengräber zu finden sind. Überdies sind viele kleine Sammlungen von Waffen, Reitausrüstungen, Silbermünzen und Glas zu sehen. Das Apothekenmuseum Det gamle Apotek zeigt abenteuerliche Gebräue, die anno dazumal Übel und Schmerzen ausgetrieben haben sollen.
Assens Havn
Marina

Assens Marina

Die 800 Jahre alte Kaufmannstadt Assens beherbergt einige von Dänemarks schönsten Gassen. In der charmanten, gut erhaltenen Stadtmitte findet man zahlreiche Fachwerkhäuser. Assens Miniby bildet die Stadt im Miniaturformat um das Jahr 1900 ab. Bei einem Ausflug zur Insel Baagø lohnt es sich, den 1816 errichteten Leuchtturm zu besichtigen – der erste wurde nachweislich bereits 1705 gebaut. Trotz der geringen Einwohnerzahl der Insel befindet sich hier eine Naturschule.
Faldsled Havn
Marina

Falsled Havn

Die Altstadt von Fåborg zählt zu den am besten erhaltenen in Dänemark. Besonders beachtenswert sind der frei stehende Glockenturm der alten Stadtkirche, die nach der Reformation zugunsten der Klosterkirche aufgegeben und abgerissen wurde, und das einzige erhaltene Stadttor Dänemarks. Auch die schönsten Werke der Fünen-Maler sind gleich hier im Fåborg Museum untergebracht. Rund um die Hafenstadt schmiegt sich die Hügel- und Waldlandschaft Svanninge, von den Dänen auch Fünische Alpen genannt, obwohl die höchste Erhebung nur ganze 126 m beträgt.
Bogense
Marina

Bogense Havn og Marina

Die 700 Jahre alte Kaufmannstadt Bogense besitzt einen idyllischen alten Stadtkern, schöne Häuser und Kaufmannshöfe – und eine Kopie des Manneken Pis aus Brüssel. Das Nordfyns-Museum dokumentiert die Geschichte und Archäologie der Gegend. Bogense Gl. Købmandsgård in der Altstadt ist ein schönes Fachwerkhaus aus dem 18. Jh.; Dänemarks kleinstes Haus mit nur 23 qm liegt mitten auf dem Marktplatz. Am Stadtrand im Osten befindet sich die weiße Stegø-Mühle direkt am Deich. Das Schloss Harridslevgaard ist teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich und verfügt u. a. über einen Mittelalterkeller mit Kerker und eine heimliche Treppe (3 km). Das Gyldensteen-Gut liegt hübsch zwischen großen Wäldern, nicht weit vom Wasser.
Marstal Havn
Marina

Marstal Havn

Marstal ist eine Seefahrerstadt, die im 16. Jh. gegründet wurde. Im 18. und 19. Jh. waren der Holzschiffbau und die Seefahrt die wichtigsten Erwerbszweige des Ortes, und noch heute ist die Stadt von den historischen Handelsverbindungen in alle Welt geprägt. Auch im Seefahrtsmuseum ist der maritime Stolz der Stadt zu spüren. Die Seefahrtstraditionen werden noch heute dank einer ansehnlichen Flotte von Küstenmotorschiffen aufrecht erhalten, die zusammen mit einer modernen Hafenanlage die wirtschaftliche Grundlage der Stadt bilden.
Troense Bådehavn
Marina

Troense Bådehavn

Bei Troense liegt Valdemars Schloss, das Christian IV. 1639-44 für seinen Sohn Valdemar erbauen ließ. Die schönste Art, sich ihm zu nähern, ist auf dem Seeweg; es verfügt sogar über eine eigene Anlegestelle. Mit über 8000 qm Wohnfläche ist das Schloss der größte private Wohnsitz des Landes. Heute sind nicht weniger als vier Museen hier untergebracht: Das wichtigste ist das Herrenhof-Museum, das über 20 prächtig ausgestattete Räume beherbergt. Weiterhin gibt es ein Jagdtrophäen- und Völkerkundemuseum, ein Segelsport- und ein Spielzeugmuseum.
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Marina

Middelfart TEL-KA Marina

In Middelfart gibt es im Henner Friisers Hus ein Brückenmuseum zu besichtigen. Technikinteressierte sehen sich die beiden Brücken, die Middelfart mit Jütland verbinden, lieber in natura an: Die Lillebæltsbro ist eine 1935 fertiggestellte kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke über den Kleinen Belt und verbindet die Halbinsel Jütland mit Fünen. Der Brückenzug hat eine Gesamtlänge von 1178 Metern und besteht aus der 825 m langen Strombrücke sowie zwei Vorlandbrücken. Die als Hängebrücke ausgeführte Autobahnbrücke Ny Lillebæltsbro wurde zwischen 1965 und 1970 gebaut. Sie ist 1700 Meter lang und verfügt über eine Hauptspannweite von 600 Metern.
Bagenkop Havn
Marina

Bagenkop Havn

Bagenkops alter Ortsteil unweit des Hafens bezaubert vor allem mit alten Häusern und seinen üppigen Gärten. Alljährlich im Juli findet in Bagenkop ein Hafenfest statt. Eine hervorragende Aussicht hat man vom Bagenkop Bjerg und dem alten Leuchtturmhügel – ein sogenannter hatbakke (Huthügel), der während der letzten Eiszeit entstanden ist. Die nähere Umgebung hat vor allem Ornithologen viel zu bieten: Bei Dovns Klingt und im Moor von Gulstav sind viele Arten zu Hause.
Lundeborg Havn
Marina

Lundeborg Havn

Unweit von Lundeborg befindet sich das Schloss Hesselagergård, das 1538 von Johann Friis, dem königlichen Kanzler Christians III., erbaut wurde. Der runde Giebel im venezianischen Stil wurde 1550 nachträglich ergänzt. Neben der zum Teil noch erhalten gebliebenen Inneneinrichtung sind die Kreidezeichnungen, die Hirsche und Rehe abbilden, besonders sehenswert. Ein Stück weiter nördlich befindet sich der große Felsblock Damestenen: 12 m hoch mit 46 m Durchmesser und einem Gewicht von 1000 t. Er ist ein Überbleibsel der Eiszeit und gilt als größter Findling Dänemarks.
Rantzausminde Lystbådehavn
Marina

Rantzausminde Lystbådehavn

In Svendborg hat der Schiffbau eine lange Tradition: Die größte Reederei der Welt – A.P.Möller Maersk – wurde hier 1904 gegründet. Das Stammhaus, die Villa Anna der Familie Maersk-McKinney Möller, steht noch heute im Høje Bøge Vej. Die wohl bekannteste Bootswerft der Stadt ist Walsted Baadeværft, die sich auf den Bau und das Refit klassischer Segelyachten spezialisiert hat. Für Kulturinteressierte stehen mehrere Museen zur Auswahl: Neben dem Herrenhof-Museum, das über 20 prächtig ausgestattete Räume beherbergt, gibt es ein Jagdtrophäen- uind Völkerkundemuseum sowie ein Segelsport- und ein Spielzeugmuseum.
Nyborg Lystbådehavn
Marina

Nyborg Marina

In der alten Handels- und Hafenstadt Nyborg wurde einst König Erik Klipping im 12. Jh. vom Adel zur Vorform einer Verfassung gezwungen. Zwischen 1183 und 1413 kam der Danehof, die Versammlung von Dänemarks mächtigsten Männern, nach Nyborg, um Gesetze zu beschließen. Strategischer Mittelpunkt dabei war Nyborg Slot, die älteste Burg Dänemarks von 1127. Von ihr ist nur noch das Haupthaus erhalten. Holckenhavn Slot aus der Renaissancezeit ist das zweite Schloss in Nyborg. Die größte Attraktion jedoch ist die 1998 eröffnete Beltquerung, die die Inseln Seeland und Fünen miteinander verbindet. Mit einer Spannweite von 1624 m ist das 4 Mrd. € teure Brückenbauwerk 18 km lang und ganze 65 m hoch.
Spodsbjerg Turistbådehavn
Marina

Spodsbjerg Turistbådehavn

Nördlich von Spodsbjerg liegt Løkkeby Enge, ein küstennahes Feuchtgebiet mit idealen Bedingungen für Wat-Vögel. Noch ein Stück weiter nördlich thront auf einem Hügel das rote Tranekær-Schloss mit schöner Aussicht über die alten Fachwerkhäuser der Stadt. Das Schlossmuseum befindet sich in einem alten Fachwerkhaus und die unter Denkmalschutz stehende Tranekær-Schlossmühle aus dem Jahr 1846 ist immer noch aktiv. Sehenswert ist außerdem Rudkøbing, die größte Stadt der Insel Langeland, die mehrmals täglich von Spodsbjerg aus mit Bussen angefahren wird.
ßrøskøbing Marina
Marina

Ærøskøbing Marina

Die beiden Häfen des historischen Kleinods weisen zahlreiche Gastliegeplätze auf. Im Handelshafen liegt man zentraler, im Yachthafen wird der komplette Service einer modernen Anlage geboten. Das Städtchen gilt wegen seiner gedrungenen Häuser als „Puppen- oder Märchenstadt“.
Bjørnø Landingsbro
Marina

Bjørnø Landingsbro

Für kaum mehr als zwei Gastlieger bietet dieser kleine Anleger im Norden der Insel Bjørnø Platz. Er dient in der Hauptsache der Inselversorgung, beispielsweise dem Postboot, dem am Kopf des Anlegers nicht das Anlegen versperrt werden darf.
Middelfart Havne
Marina

Middelfart Havne

Der alte Hafen (Gamle Havn) der schönen Kleinstadt Middelfart ist tagsüber und nachts auf sicheren Tiefen vom Kleinen Belt aus problemlos anzulaufen, wenn der zeitweise setzende Querstrom vor der Hafeneinfahrt beachtet wird.
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Wissenswertes

Reviere für Skipper um Fünen

Kleiner Belt

Sicher, der Als Sund ist schön, aber in der Hauptsaison teilweise wie eine Autobahn, auf der sich zahlreiche Schiffe ihren Weg nach Norden oder Süden bahnen. Oftmals fängt es schon mit einem Stau vor der Klappbrücke in Sønderborg an und endet im Platzmangel in der beliebten Ankerbucht der Dyvig. Statt also den Weg durch den Sund zu nehmen, wartet der Kleine Belt östlich entlang der Insel Als mit ruhigeren Plätzen.

Bis vor einigen Jahren konnte man Mommark noch als Geheimtipp nennen, seit aber vor zehn Jahren ein neuer Betreiber die Anlage übernommen hat, ist der Hafen zu einer echten Perle der Ostsee geworden. Der Hafenmeister, Carsten Jensen Kock, bläst eigenhändig auf dem Jagdhorn zum Zapfenstreich und singt dazu noch abends vor dem Restaurant am Hafen deutsche, dänische und englische Klassiker. Hier kommt ein echtes Urlaubsfeeling auf und durch den schönen Sandstrand und die beiden weiß getünchten Leuchttürme wird dieses Feeling bei Sommerwetter fast schon mediterran. Dennoch findet man im ehemaligen Fährhafen bis in den Nachmittag herein fast immer einen Platz, oft wird dieser auch per Trillerpfeife vom Hafenmeister zugewiesen.

Bei westlichen und südwestlichen Winden kann südlich der Hafenanlage auf sandigem Grund geankert werden.

Sollte Mommark doch mal zu voll sein, findet sich nur 5 Seemeilen weiter der Hafen von Fynshav. Fynshav liegt direkt neben dem großen Fährhafen und hat dadurch einen sehr spezielle Charme. Oben im Ort befindet sich auch ein Supermarkt so wie eine beliebte Pizzeria.

Nördlich der Insel Als befindet sich in der Genner Bugt die kleine Insel Kalvø, die mit einem kleinen Hafen in wundervoller Umgebung eine gute Alternative bietet. Auch hier kann bei Bedarf sehr gut geankert werden. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich auf dem nahe gelegenen Campingplatz. Für den Landgang eignet sich eine Umrundung der  kleinen Insel an, die 18 Hektar groß ist. Auch hier gibt es nördlich in der Genner Bucht mit Sønderballe und den Hafen der Insel Barsø gleich zwei gute Alternativen in unmittelbarer Nähe.

Auf dem weiteren Weg gen Norden und zum Ausgang des kleinen Belts gibt es nun zwei weitere Törnziele, die sich dazu eignen, das oft überfüllte Middelfart zu vermeiden: Hejlsminde (rund 22 Seemeilen) oder Skærbæk Havn (etwa 30 Seemeilen). Beide Häfen liegen etwas abseits der üblichen Route und bieten tolle Alternativen.

Die Nordküste von Fünen

Die meisten Segler nehmen hinter Middelfart den Weg über Bogense oder steuern die Insel Samsø an, die als der Treffpunkt unter Seglern auf der Tour gilt. Dabei gibt es eine wirklich herzzerreißend schöne Alternative, die wesentlich seltener angesteuert wird: Die Insel Endelave mit ihrem kleinen, aber feinen und modern ausgestattetem Hafen. Endelave wurde erst vor kurzem mit der Auszeichnung "Insel des Jahres" gekürt. Nach der Schließung der Inselschule drohte Endelave der massive Wegzug seiner Bewohner. Diese jedoch waren sehr kreativ und bieten nun eine Reihe von Aktivitäten wie Schnorchel-Bingo, Themen-Wanderungen, Outdoor Crossfit oder Insel-Yoga an, um den Bewohnern den Alltag zu verschönern.

Weiter geht es zu einem sehr hübschen Naturhafen, Korshavn. Hier, an der Nordspitze Fynshoved gelegen, befinden sich tolle Ankerplätze oder Boxen des Segelclubs in einer Lagune.

Großer Belt

Nun geht es zurück nach Süden: Statt im Großen Belt die üblichen Ziele Kerteminde oder Nyborg an der Ostküste Fünens anzulaufen, finden sich zwei schöne Alternativen an der Westküste der Insel Seeland: Im Norden der Musholm Bugt der Hafen von Mullerup. Der Hafen bietet Platz für 90 Sportboote und versprüht auch wegen der das Hafenbecken umringenden Ferienhäuser ein echtes Urlaubsgefühl. Vor allem für Crews mit Kindern ist das eine willkommene Gelegenheit auch für Hafentage.

Südlich der eindrucksvollen Brücke über den Großen Belt findet sich der modern ausgestattete Hafen von Korsør, der satte 450 Liegeplätze bietet und mit einem fantastischen Blick auf die Storebælt-Brücke bietet. Hier auch unbedingt das interessante Informationszentrum über die Brücke besuchen, wenn das Wetter mal nicht mitspielt, um weiter zu segeln oder wenn bereits früh angelegt wird.

Letzter Hafen und ein echtes Highlight auf der Tour ist der Fährhafen der gleichnamigen Insel Omø. Die kleine Insel ist wundervoll und bietet eine tolle Gelegenheit für einen schönen Landgang, der zum alten Lcuthtrum der Insel führt. Im Ort gibt es einen Kaufmannsladen.

Die Südküste Fünens

Willkommen in einer der unter Seglern beliebtesten Gegenden der Welt. Hier, in der soganannten "Dänischen Südsee" warten unzählige Häfen, Stege in einer wundervollen Inselwelt. Vom Großen Belt aus kommend bietet die Dänische Südsee freieAuswahl an unterschiedlichsten Anlegemöglichkeiten - vom mondänen Stadthafen bis zum kleinen Inselsteg und zahlreichen Ankerbuchten. Viele Segler machen die Runde um Fünen in nur einer Woche mit vielen Tagesmeilen, um danach in der gut geschützten Dänischen Südsee bei kleinen Tagestörns und Inselhopping zu entspannen.

Auch hier gibt es viele volle weil bekannte Häfen und gute Alternativen abseits der ausgetretenen Pfade. Lesen Sie doch einfach unseren Revierführer 2.0 dazu