Westliche Ostsee
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Von Kiel über Malmö nach Göteborg und weiter bis zu einer einzigartigen Inselwelt
Eine der atemberaubendsten Gegenden der westlichen Ostsee ist die Schärenwelt vor der schwedischen Westküste. Hier reiht sich eine Felseninsel an die andere, auf fast allen warten wundervolle Häfen und niedliche Orte, besucht zu werden. Auf dem Weg liegen die beiden großen Städte Malmö und Göteborg, deren Besuch sich darüber hinaus lohnt. Auch ein Abstecher nach Kopenhagen oder ab Göteborg ins Landesinnere (siehe BTI 306 - Südliche und Mittlere Ostsee) ist während dieses Törns möglich.
Fehmarn
Erstes Etappenziel nach dem Startpunkt in Kiel ist der private Hafen der Bootswerft Schaich im Süden der Insel Fehmarn. Die Ansteuerung erfolgt aus dem Fahrwasser des Fehmarnsund. Etwas Acht geben sollte man auf die teilweise nennenswerte Strömung im Sund, die jedoch in Landnähe abnimmt. Durch die ansässige Werft bietet der Hafen sämtliche Service- und Reparaturangebote. Hier finden etwa 100 Yachten auf bis zu 3 m Wassertiefe Platz. Die Marina ist sehr ruhig gelegen und verfügt über einen herrlichen Ausblick auf den Fehmarnsund und die große Sundbrücke. Einkaufsmöglichkeiten findet man im 1,5 Km entfernten Ort.
Gedser
Strategisch günstig, liegt der große Fähr- und Yachthafen von Gedser auf der Insel Falster. Die Ansteuerung erfolgt aus dem Fahrwasser zum Fährhafen (Rødsand Rende). Vor dem Fährhafen gelangt man in den unbefeuerten Tonnenstrich zum Yachthafen. Wegen der drehenden Fähren ist Vorsicht geboten. Der moderne und gut ausgebaute Lystbådehavn bietet Platz für 200 Yachten. 3 m beträgt die Wassertiefe. Die Versorgungsmöglichkeiten sind gut. Für den Landgang bietet sich der Besuch des südlichsten Leuchtturms Dänemarks an, von dem ein schöner Ausblick genossen werden kann.
Guldborg
Einen Tagestörn von Gedser entfernt, erreicht man den geschützten Hafen von Guldborg. Südlich der Klappbrücke befindet sich auf der westlichen Seite des Guldborgsunds der schöne und sehr gepflegte Sportboothafen. Die Ansteuerung erfolgt direkt aus dem Fahrwasser. Bei stärkeren Winden gilt es, auf die teilweise 3-4 Knoten Strömung zu achten. Die Versorgungsmöglichkeiten in der Stadt sind gut. Um Guldborg nach Norden zu verlassen, muss die Klappbrücke passiert werden. Diese öffnet täglich zwischen 8:00 bis 20:00 Uhr auf Anforderung (VHF Kanal 16/12).
Stege
Nach einem sehenswertes Stück entlang des Smålandsfahrwassers Richtung Osten erreicht man Stege auf der Insel Møn. Die beste Liegemöglichkeit bietet der nördliche Yachthafen auf 3 m Tiefe. Die Marina wartet mit einem Werftservice auf und in der nahen Stadt findet man alle Versorgungsmöglichkeiten. Der Stadthafen ist sehr eng und meistens mit einheimischen Yachten belegt. Stege eignet sich hervorragend, um die Insel zu erkunden. Der 4.000 Einwohner zählende Ort ist ein lohnendes Ziel für einen Landgang.
Rødvig
Rødvig ist ein betriebsamer Fischerei- und Handelshafen im Nordosten der Faxe-Bucht. Die Ansteuerung ist am Tag und in der Nacht problemlos. Eine gute Landmarke ist das große Packhaus am Hafen sowie die weißen Kreidefelsen. Freie Plätze sind mit grünen Schildern gekennzeichnet, was für Sportboote auch im Fischerei- und Werfthafen gilt. Die Wassertiefe beträgt über 3 m. Der Hafen ist sehr gut ausgebaut und verfügt über ein großes Angebot an Service und Versorgung. Vor allem die Kreidefelsen lohnen sich für einen Besuch. An einer Abbruchkante der Felsen, knapp vier Kilometer vom Hafen entfernt, ist eine teilweise ins Meer gestürzte, sagenumwobene Kirche zu besichtigen.
Malmö
Für den Aufenthalt in Malmö sollte ein ganzer Tag eingeplant werden. Um die Innenstadt zu erkunden, finden sich die besten Liegeplätze in der zentral gelegenen Dockan City Marina in exponierter Lage. Als gute Landmarke eignet sich der >Turning Torso‹, einem in sich gedrehten 190 m hohen Hochhaus, das direkt neben der Marina liegt. Zur problemlosen Ansteuerung passiert man das von weitem sichtbare Hochhaus Richtung Norden und biegt danach in östlicher Richtung in das Fahrwasser zum Handelshafen ein. Das Feuer MA7 kennzeichnet die Einfahrt Marina. Die mit 240.000 Einwohnern drittgrößte Metropole Schwedens ist das kulturelle Zentrum der Region. Auf einer spannenden Kanalrundfahrt lernt man die Stadt am besten kennen. Die belebte Altstadt mit ihren zahlreichen Cafés, Kneipen und Restaurant hat viel zu bieten und liegt in fußläufiger Entfernung zur Dockan Marina. Im wundervoll erhaltenen Zentrum wechseln sich kleine Gassen mit alten Fachwerkhäusern und große Plätze mit imposanten Bauten ab. Als alternative Liegestelle empfiehlt sich auch das etwa 3 Kilometer südlich gelegene Limhamn.
Hven
Nach dem Besuch der Metropole Malmö wird es nun beschaulicher und es steht der Besuch der kleinen Insel Hven (dänisch: Ven) im Öresund an. Im Hafen Kyrkbakken ist es in der Hochsaison meist recht voll, so daß bei starker Belegung mit Heckanker angelegt werden muss. Das ist jedoch eine gute Übung für die Schärenwelt, in der diese Variante des Anlegens noch häufiger erforderlich ist. Die Wassertiefe des Hafens beträgt 2,50 m. Die kleine Insel bietet mit ihrem hügeligen Hinterland eine fantastische Aussicht über den Öresund zur Küste von Seeland. Mit den am Hafen erhältlichen, gelben Leihfahrrädern lässt sich das Eiland sehr gut erkunden.
Helsingør
Ein Schlag zur dänischen Küste Seelands lohnt sich allein schon wegen eines der touristischen Highlights dieses Törns: In Helsingør wartet das berühmte ›Hamlet-Schloss‹ Kronborg auf seine Besucher. Der Helsingør Nordhavn ist einer der größten Häfen dieser Region und beherbergt bis zu 1.000 Sportboote. Die Ansteuerung erfolgt von SO einlaufend, die Molenköpfe sind beleuchtet. Bevor man in den Hafen einläuft, sollte man sich beim Hafenamt über VHF Kanal 16 oder Telefon +45 2531 1080 anmelden. In jedem Fall ist der Fährverkehr zu beachten. Die moderne, schön gelegene Anlage bietet eine hervorragende Infrastruktur und lässt keine Wünsche offen. Das Schloss Kronborg ist bereits vom Hafen aus zu sehen. Das imposante Bauwerk mit seinem Museum wird jedes Jahr von vielen Menschen besucht. Besonders beeindruckend ist der alte, über 60 m lange Rittersaal. Direkt neben dem Schloss befindet sich das sehr empfehlenswerte Seefahrtmuseum mit einer interessanten Ausstellung über die Seefahrt und den Handel zur See.
Arild
Nach der Umrundung des eindrucksvollen Kullens, einem Berg, der in die Ostsee ragt, erreicht man etwa 4 Seemeilen später den kleinen Hafen von Arild. Der Fischereihafen hat zwar nur etwa 25 Liegeplätze, besticht aber durch eine einzigartige Stimmung. Angelegt wird längsseits an der Nordmole oder mit Heckanker. Bei starkem Ostwind herrscht im Hafen starker Schwell. Arild ist ein kleines Fischerdorf mit hübsch anzusehenden Holzvillen. Der Ort verfügt über ein paar Restaurants und das in der Region sehr beliebte ›Café Weber‹. Für einen ausgedehnteren Landgang bietet sich ein Ausflug zum Kullaberg an. Wer den kleinen Hafen scheut, kann vor der Umrundung der Spitze des Kullen auf dessen Südseite den größeren Hafen von Mölle anlaufen.
Hallands Väderö
Nun bekommt man den ersten Vorgeschmack auf das, was einem im weiteren Verlauf der Reise erwartet: Hallands Väderö ist ein kleiner Archipel nordwestlich der Stadt Torekov gelegen. Der Hafen Kappelhamn, im Süden der Insel, ist ein reiner Naturhafen, der gut geschützt zwischen kleinen Schären liegt. Mit Heckanker und Bug voraus wird an der kleinen Betonbrücke festgemacht, legt sich an eine der Schären oder ankert in der Bucht. Die Insel wird tagsüber als Badeinsel von den Bewohnern Torekovs genutzt. Abends, wenn die Fähren nicht mehr fahren, ist es hier fast menschenleer und sehr idyllisch. Nur im Westen in der Bucht Sandhamn gibt es einen kleinen Kiosk, ansonsten verfügt die Insel über keinerlei Versorgungsmöglichkeiten. Auch Sanitärräume sucht man vergeblich. Lediglich ein Trockenklosett steht in der Nähe des Hafens. Wer es komfortabler mag oder Versorgungsmöglichkeiten sucht, weicht in den nur rund 1,5 Seemeilen entfernten Hafen nach Torekov aus. Auch hier benötigt man in den meisten Fällen einen Heckanker.
Varberg
Gut 40 Seemeilen nördlich von Hallads Väderö befindet sich der Handels- und Fischereihafen von Varberg der Sportbooten auf 2-3 m Wassertiefe Platz bietet. Die gegenüberliegende Marina ist eine Alternative, liegt jedoch mit 4 Km Fußweg recht weit vom Zentrum der Stadt entfernt. Die Ansteuerung des betonnten Fahrwassers ist auch nachts möglich. Der stadtnahe Handelshafen liegt an der Ostseite der Hafenanlage. Varberg bildet die Grenze zwischen der sandigen, flachen Küstenlinie im Süden und der Felsenküste, die nördlich der Stadt beginnt. Ab hier beginnt die Schärenwelt. Touristische Sehenswürdigkeit Nr. 1 ist die Festung aus dem 13. Jahrhundert, die hoch über der Stadt liegt. Von hier oben hat man einen wundervollen Blick auf die Stadt und das Kattegat. Ein Besuch des mittelalterlichen Museums lohnt sich. Häufig werden rund um die Festung Aufführungen veranstaltet. Direkt neben dem Hafen befindet sich der imposante Bau eines Warmbadehauses. Die 20.000 Einwohner zählende Stadt bietet hervorragende Versorgungsmöglichkeiten sowie ein reichhaltiges gastronomisches Angebot.
Segeln in den Schären
Der Schärengarten an der Westküste erfordert einiges an Aufmerksamkeit. Aktuelles Kartenmaterial ist zwingend an Bord mitzuführen. Oft sieht man die Durchfahrten zwischen den Inseln erst sehr spät, denn von weitem erscheinen die sich überlagernden Schären wie eine durchgehende Küstenlinie. Baken auf vielen Inseln helfen bei der Navigation. Man sollte die Baken stets mit der Seekarte abgleichen. Hat man sich verfahren, rät es sich, zum vorherigen Punkt zurück zu kehren und neu anzusetzen. Teilweise können die Felsen in sehr geringem Abstand umfahren werden, denn es gibt für die Wassertiefe eine Faustregel: Die Felsen verlaufen unter Wasser häufig wie über Wasser. Fällt eine Schäre steil ab, kann diese in der Regel recht nah passiert werden. Verläuft sie flach ins Wasser, sollte man sich ausreichend freihalten. In jedem Fall wird zur vorsichtigen Navigation geraten. Bei Annäherung an eine Schäre muss zwingend die Wassertiefe beobachtet und sicherheitshalber auch eine Person auf dem Vorschiff zum Ausguck platziert werden.
Lerkil
Mittlerweile ist man in den schwedischen Westschären angekommen. Lerkil südlich vom Fahrwasser nach Göteborg bietet einen modernen Hafen mit Fingerstegen auf 3 m Wassertiefe. Die Ansteuerung erfolgt, indem zunächst nach Osten, dann Südosten gedreht wird. Auch nachts ist die Zufahrt unproblematisch. Etwas Aufmerksamkeit erfordert der westlich des Hafens gelegene, überspülte Felsen ›Hålleberg‹. Lerkil verfügt nur über einfache Sanitärräume ohne Duschen, dafür jedoch bietet der Hafen gute Serviceleistungen. Die einzige Möglichkeit zum Einkaufen bietet der Kiosk am Hafen. Es gibt jedoch eine Busverbindung ins sieben Kilometer entfernte Kungsbacka.
Vinga
Vinga ist eine kleine Lotseninsel westlich des Fahrwassers nach Göteborg. Hier kommt echtes Schären-Flair auf. Der Hafen ist recht eng und klein. Der Hafenmeister erwartet einen meist persönlich und weist den Platz zu. Liegeplätze bieten sich an der Landungsbrücke an oder an Moorings auf 2 - 2,50 m Tiefe. Bei der Ansteuerung sollte man sich in der Mitte des Fahrwassers halten, da es am Rand schnell flach wird. Das Vinga Fyr, der wohl bekannteste Leuchtturm Schwedens, sowie die pyramidenförmige Bake sind schon von weitem auszumachen. Vinga ist ein sehr beliebtes Ziel und der hafeneigene Kiosk ein Treffpunkt unter Seglern. Lohnenswert ist ein Ausflug hoch zum imposanten Ensemble aus Leuchtfeuer und Bake. Die hoch gelegenen Felsen verfügen über einen atemberaubenden Ausblick über die Schären und den Schiffsverkehr von und nach Göteborg.
Göteborg Lilla Bommen
Mitten im Zentrum der sehenswerten Metropole Göteborg liegt der Hafen Lilla Bommen. Die Ansteuerung erfolgt direkt aus dem Fahrwasser ›Göta Alv‹. Mit teilweise starkem Schiffsverkehr ist zu rechnen. Es ist ratsam, stets rechts im Fahrwasser zu bleiben. Der Hafen befindet sich direkt unterhalb des weit sichtbaren Hochhauses mit der roten Spitze, im Volksmund deshalb ›Lipstick‹ genannt. Vor der großen Viermastbark ›Viking‹ biegt man Steuerbord in den Hafen ein. Angelegt wird auf 2,50 bis 3 m Tiefe mit dem Bug zum Steg, das Heck wird an den vorhandenen Moorings festgemacht. Heckanker sind verboten. An den Wochenenden ist der Hafen oft sehr voll. Der Hafen ist von Restaurants, Kneipen und Cafés umsäumt und ein beliebter Platz für Einheimische und Touristen. Direkt neben dem Hafen befindet sich ein großes Einkaufszentrum. Der Weg in das Stadtzentrum ist von hier nicht mehr weit. Mit über 500.000 Bewohnern ist Göteborg die zweitgrößte Stadt Schwedens. Die Stadt lässt sich auf einer Kanalrundfahrt sehr gut vom Wasser aus erkunden.
Marstrand
Marstrand gilt als das Segelmekka Schwedens - entsprechend viele Liegemöglichkeiten gibt es hier. Freie Plätze sind ausgeschildert, die meisten Gästeplätze befinden sich im südlichen Teil. Die Ansteuerung von Süden kommend bietet mehrere betonnte Fahrwasser. Die Burg als Landmarke ist schon von weitem auszumachen. Zwischen den Inseln Koön und Marstrandsön herrscht starker Passagierverkehr, der Vorfahrtrecht hat. Das Serviceangebot und die Infrastruktur sind überdurchschnittlich gut. Marstrand ist ein mondäner Ort, dessen Stadtbild von Holzhäusern und der mächtigen Burg oberhalb der Stadt geprägt ist. Hier herrscht stets viel Trubel. Das gastronomische Angebot ist überaus hoch. Die Burg ist eine echte Sehenswürdigkeit. Von der imposanten Anlage hat man einen fantastischen Ausblick über die Stadt und die Schärenwelt.
Käringön
Die Ansteuerung nach Käringön erfolgt über den Käringön-Fjord. Die Ansteuerungstonne mit Nord-Toppzeichen lässt man an Backbord und steuert auf den Hafen zu. Nachts ist das Einlaufen nur Ortskundigen empfohlen. Boote liegen an Heckbojen auf einer Wassertiefe von 3-5 m. Käringön galt früher als der bedeutendste Ort für die Heringsfischerei. Heute ist es vor allem ein Badeort, der aber seinen ursprünglichen Charakter nicht verloren hat. Die rot getünchten, typisch schwedischen Holzhäuser prägen das Bild. In den Sommermonaten ist der Hafen häufig überfüllt. Sehenswert sind das Museum und das alte Pfarrhaus, welches heute ein Gasthaus ist.
Smögen
Willkommen im ›Monte Carlo‹ der schwedischen Westküste. Smögen ist ein echtes Highlight im Schärengarten und der wohl bekannteste Fischerort von ganz Schweden. Die Ansteuerung ist am Tag und in der Nacht möglich. In der Dunkelheit sollte man vorsichtig navigieren, weil die vielen Lichtquellen irritierend sein können. An den ausgewiesenen Gästeplätzen wird längsseits oder mit den vorhandenen und ausliegenden Heckleinen angelegt. Das Festmachen im Fischerei-Bereich ist strengstens untersagt. Smögen wimmelt nur so von Touristen. Verpackt in hübschen Holzhäusern finden sich gastronomische Angebote, Fischauktionshallen und kleine Einzelhändler. Eine weitere Attraktion im Inneren des Hafens sind die teilweise in den Felsen gebaute Holzhäuser. Hinter dem großen Felsen wartet einer der schönsten Aussichtspunkte der Schärenwelt.
Nord-Koster
Das Koster-Archipel ist das nördlichste Ziel des Törns und befindet sich unmittelbar an der Seegrenze zu Norwegen. Nord-Koster ist etwas für Naturliebhaber. Die Insel beeindruckt durch eine reichhaltige Flora. Die Nordseite ist ein Naturreservat mit einer atemberaubenden Küste und schönen Badebuchten hinter einer Heidelandschaft. Im Koster-Sund liegt der Gästehafen auf der Insel Nord-Koster. Liegeplätze befinden sich an der Gästebrücke an denen mit Heckanker auf 2 bis 7 m Wassertiefe angelegt wird. Die Ansteuerung erfolgt von Nordosten aus und ist unproblematisch. Die Insel bietet nur eingeschränkte Versorgung und kaum Service. Proviant gibt es jedoch im Ort. Während der Sommermonate ist das Ankern im Sund nicht gestattet.
(Texte Törnbericht: Stephan Boden)
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