Atlantischer Ozean Skipper
Marinas in diesem Revier
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Bojenfeld
Ankerplatz
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Saint-Quay Port d'Armor
Von hier lohnt sich ein Ausflug in das rund 15 km entfernte St-Brieuc mit seinen Fachwerkhäusern aus dem 15./16. Jh. und der wehrhaften Kathedrale St-Étienne. Sie stammt aus dem 13./14. Jh. und wurde mehrfach verändert. Die Apsis (14. Jh.) und ein Flamboyant-Fenster aus dem 15. Jh. blieben erhalten.
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Jachthaven Flevo Marina
Lelystad, der Hauptort von Flevoland, der erst vor 35 Jahren dem Wasser abgerungen wurde, ist ein Tummelplatz experimentierfreudiger Architekten. In unmittelbarer Nähe befindet sich das bedeutende Naturschutzgebiet Oostvaardersplassen. Nordwestlich der Stadt liegen das Nieuwland Erfgoedcentrum, ein Poldermuseum, und die Bataviawerf, ein Museum, in dem historische Schiffe mit Methoden aus der jeweiligen Zeit restauriert und nachgebaut werden. Auf dem Flughafen von Lelystad befindet sich das Luftfahrtmuseum Aviodrome mit der letzten flugfähigen Douglas DC-2 der Welt.
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Jachthaven Hindeloopen
Hindeloopen ist als Stadt der Möbelmalerei lebendig wie eh und je. Besucher sind in den vielen Werkstätten wie z. B. Bootsma, Glashouwer oder Lekoon (alle in der Nieuwstad) gern gesehen. Wer sich lieber Geschichten à la Käptn Blaubär anhören möchte, muss zur Lügenbank am Hafen gehen, dem Lieblingsplätzchen der alten Seebären.
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Sportboothafen Dykhausen
Inmitten der friesischen Marschlandschaft liegt in Sande das barocke Wasserschloss Gödens. Umgeben von einem großzügigen Landschaftspark mit altem Baumbestand zählt es mit seiner prachtvollen Ausstattung zu den bedeutendsten Schlössern Norddeutschlands. In den alten Stallungen und Remisen, der Orangerie und dem ausgedehnten Park präsentieren ausgewählte Handwerker und Künstler, erfahrene Gärtner und Händler all die Dinge, die dem Leben auf dem Lande seinen besonderen Reiz verleihen - handgewebten Tweed, englische Rosen und antikes Silber, französische Pflanzgefäße und italienische Stoffe.
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Assens Marina
Die 800 Jahre alte Kaufmannstadt Assens beherbergt einige von Dänemarks schönsten Gassen. In der charmanten, gut erhaltenen Stadtmitte findet man zahlreiche Fachwerkhäuser. Assens Miniby bildet die Stadt im Miniaturformat um das Jahr 1900 ab. Bei einem Ausflug zur Insel Baagø lohnt es sich, den 1816 errichteten Leuchtturm zu besichtigen – der erste wurde nachweislich bereits 1705 gebaut. Trotz der geringen Einwohnerzahl der Insel befindet sich hier eine Naturschule.
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Yachtclub Greetsiel
Wenn man sich Greetsiel nähert, sieht man schon von weitem die zwei pittoresken Windmühlen, die heute als Teestube und Mühlenmuseum genutzt werden. Sie werden auch Zwillingsmühlen genannt, da beide vom gleichen Typ - zweistöckige Galerieholländer - sind und in unmittelbarer Nachbarschaft am Greetsieler Sieltief stehen. Die Mühlen wurden 1921 bzw. 1856 erbaut, hatten aber schon seit 300 Jahren verschiedene Vorgänger. Ebenso malerisch wie die Windmühlen ist auch der Rest von Greetsiel, das neben dem geschäftigsten Kutterhafen Ostfrieslands auch ein besonders schönes Ortsbild besitzt. Viele Häuser an den mit Ziegelsteinen gepflasterten Gassen stammen noch aus dem 17./18. Jh. und werden heute als Cafés oder Restaurants genutzt.
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De Nieuwe Leeuwarder Jachthaven
Das historische Zentrum von Leeuwarden wird von zwei Wasserläufen durchzogen und sternförmig von einem Grachtengürtel umgeben. Ein Spaziergang entlang der Kanäle führt an zahlreichen backsteinernen, im Stil der friesischen Renaissance errichteten Giebelhäusern vorbei. Von Westen gelangt man zunächst zum Turm Oldehove, der ähnlich schief ist wie sein berühmterer Kollege in Pisa. Von hier aus hat man die Wahl, in nordöstlicher Richtung entweder auf dem Stadtwall durch den Park Prinsentuin oder am Groeneweg entlang der alten Wohnsiedlung Luilekkerland (Schlaraffenland) mit ihren geduckten Häusern zu laufen. Noch schönere Gebäude in friesischer Renaissance liegen am Naauw Kanal: Hauptattraktionen sind das Justizgebäude Kanselarij, die Stadtwaage am Waagplein und das Fries Museum am Turfmarkt.
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Gemeente Haven Urk
Vor knapp 50 Jahren war Urk noch eine winzige Insel in der Zuiderzee, heute ist es ein Fischerstädtchen auf der Halbinsel des durch Trockenlegung geschaffenen Noordoostpolders. Doch noch immer besitzt Urk die größte Fischerei-Hochseeflotte der Niederlande, und jeden Montag und Freitag findet hier die größte Fischauktion Westeuropas statt. In den Gassen um die alten, grün und braun bemalten Häuschen und im umtriebigen Hafen hat sich viel Fischer-Flair erhalten. Kutter, Netze und anderes Zubehör aus der Urker Fischereigeschichte warten im Oude Raadhuis Museum auf den Besucher.
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Sportboothafen Amrum
Wittdün (Weiße Dünen) war Amrums erster Badeort. Er entstand schon Ende des 19. Jh. mit Kurhaus, Hotel, Logierhäusern und Villen. Etwas außerhalb steht auf einer Höhe von 66 m über Normal Null der mit 63 Metern höchste Leuchtturm der deutschen Nordseeküste. Er wurde in den Jahren 1873-1875 erbaut und ist noch in voller Funktion. Von oben hat man einen kompletten Überblick über Amrum, bei gutem Wetter sogar bis nach Sylt, Föhr und zum Festland. Lohnend ist ein Abstecher in das besonders idyllische Dorf Nebel mit seinen alten Reetdachhäusern und der Dorfkirche aus dem 13. Jh., die zu den ältesten Frieslands zählt.
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Stichting Veerhaven Rotterdam
Der Hafen von Rotterdam – der größte der Welt – ist das Herz der Stadt. Gigantische Umschlagplätze für Container, Schüttgut und Erdöl ziehen sich mehr als 20 km am Nieuwe Waterweg entlang. Die Plattform des 185 m hohen Euromastes bietet einen optimalen Ausblick. Der kleine Delfshaven erinnert an alte Zeiten: Hier sammelten sich 1620 die englischen Pilgrim Fathers zur Überfahrt in die Neue Welt. Anfang September feiern die Rotterdamer ihr riesiges Hafenfest mit Schiffsparade, Bootsregatten und Riesenfeuerwerk. Auch die Stadt selbst mit ihren modernen Bauten und bedeutenden Kunstmuseen ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
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Port du Havre Plaisance
Le Havre ist nach Marseille der größte Seehafen Frankreichs. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt komplett von dem Architekten Auguste Perret neu aufgebaut. Perrets bombastische Turmkirche St-Joseph und das Kulturzentrum Volcan von 1982 gehören ebenso zum aktuellen Stadtbild wie das gläserne Musée des Beaux Arts am Hafen. Das Museum beherbergt eine bedeutende Sammlung von Werken Eugène Boudins (1829-1898) und eine stolze Kollektion von einheimischen Motiven des wild-expressionistischen Fauves-Malers Raoul Dufy (1877-1953). Nordöstlich von Le Havre bildet die berühmte Alabasterküste mit ihren hoch aufragenden Kreidefelsen eine eindrucksvolle Naturkulisse.
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Yachthafen Norddeich
Das etwas landeinwärts gelegene Norden ist Ostfrieslands älteste Stadt. Seine alten Giebelhäuser konzentrieren sich auf den von hohen Bäumen bestandenen, über sechs Hektar großen Marktplatz. Hier erhebt sich auch die mächtige St. Ludgeri-Kirche. Glück hat, wer die Orgel aus der Zeit um 1690 erklingen hört, die als ein Meisterwerk des berühmten Orgelbauers Arp Schnitger gilt. Teeliebhaber besuchen das Ostfriesische Teemuseum in der Südwestecke des Marktplatzes. Auf drei Etagen dreht sich hier alles um Ostfrieslands Kultgetränk, es findet sich edles chinesisches Porzellan neben russischen Samowaren. Ein japanisches Teehaus samt Teegarten entführt in exotische Welten. In der Osterstraße steht eines der prächtigsten bürgerlichen Bauwerke der Gegend, das Schöninghsche Haus, ein Meisterwerk der flämischen Renaissance.