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Boot im Winter im Wasser lassen: Vorteile und alles Wissenswerte

Immer mehr Eigner entscheiden sich dazu, ihr Boot den Winter über im Wasser zu lassen. Um bösen Überraschungen oder gar Schäden im Frühjahr vorzubeugen, gibt es aber einiges zu beachten. Die wichtigsten Informationen für Skipper im Überblick.  Immer häufiger sieht man auch im Winter Boote in den Hafenbecken liegen. Vor allem die milden Winter der vergangenen Jahre haben dazu geführt, dass viele Eigner das Überwintern im Wasser nicht scheuen und auch mal in der kalten Jahreszeit Ausfahrten machen. Hallenplätze werden seit Jahren immer teurer und viele Hafenbetreiber  bieten Liegeplätze in der Zeit von Oktober bis April für wesentliche niedrigere Beträge an. Somit lässt sich also auch eine Menge Geld sparen, wenn man das Boot mal einen Winter nicht an Land oder gar in eine beheizte Halle stellt. Eigner von Segelyachten können dazu auch auf das oftmals sehr aufwändige Legen und Einwintern der Masten verzichten, zumal auch Mastenlager oft zusätzliches Geld kosten. Von den zwei obligatorischen Kranterminen (und Kosten) einmal ganz abgesehen. Grundsätzlich spricht - je nach Boot - nichts dagegen, das Boot auch den Winter über im Wasser zu lassen. Es gibt jedoch einiges zu beachten, damit es im Frühjahr nicht zu bösen Überraschungen oder gar Schäden führt. Medium URL: https://adac.imxplatform.de/data/zuerichsee-winter.jpg Versicherung und Liegeplatz: Was vor dem Winter zu klären ist Es gibt Versicherer , bei denen das Boot auch bei einer Überwinterung im Wasser haftpflicht- oder gar kaskoversichert ist. Einige Versicherer jedoch klammern diese Zeit in den Verträgen aus und beschränken den Versicherungsschutz auf bestimmte Zeiträume. Bevor man sich also überhaupt die Frage stellt, ob die Yacht im Winter am Liegeplatz bleiben soll, muss man sich bei seiner Agentur oder dem Versicherer informieren, ob in dieser Zeit ein vollumfänglicher Schutz gegeben ist. Notfalls lassen sich viele Verträge auch erweitern. Auch mit dem Thema Liegeplatz im Winter sollte man sich auseinander setzen. Bevor man den Hallen- oder Stellplatz an Land für den kommenden Winter absagt oder nicht neu bucht, muss man in jedem Falle auch mit seinem Hafenbetreiber sprechen, ob es überhaupt gestattet ist und falls ja - wo das Boot liegen darf. Viele Häfen, vor allem an der Küste, demontieren über den Winter manche Steganlagen oder Teilbereiche, so dass nicht überall geeignete Plätze vorhanden sind. In manchen Marinas gibt es auch Bereiche, die sich für eine Überwinterung gar nicht eignen, weil dort Eisgang entstehen kann. Andere Häfen sind hingegen gut vor Eis und den im Winter meistens stärkeren Wetterbelastungen geschützt. Manche Häfen, wie der ADAC Stützpunkt Hamburger-Yachtclub , haben sogar die technischen Voraussetzungen für ein Überwintern und eine Eisfreiheit im Wasser geschaffen. Wichtig ist auch, dass der Landstrom im Winter nicht abgestellt wird, weil es erforderlich sein kann, bei kalten Temperaturen das Boot ab und zu durchzuheizen, auch um Feuchtigkeit im Innenraum zu minimieren. Außerdem sollten auch die Batterien bei Kälte nicht tiefenentladen. Häfen in Revieren mit starker Strömung oder gar Tidenhub sind weniger geeignet als gut geschützte Marinas in ruhigen Gewässern. Denn sich bewegende Eisschollen oder gar Presseis können an den Booten erhebliche Schäden hinterlassen. Welche Boote eignen sich zum Überwintern im Wasser? Pauschal ist nicht zu sagen, welches Bootsmaterial sich dazu eignet, im Winter im Wasser zu bleiben und im Fall der Fälle auch gegen ein Zufrieren des Hafens schadlos zu überstehen. Sowohl Stahl- auch als GFK-Rümpfe und sogar Holzschiffe sind grundsätzlich dazu in der Lage. Hier hängt es jedoch immer vom Einzelfall und auch von der Bauweise sowie dem Zustand ab. Leichte Sportboote sollten eher den Winter an Land verbringen als massive Yachten. Bei Holz ist die Lage schwieriger, weil man unbedingt verhindern sollte, dass mit Wasser aufgequollenes Holz gefriert und es so schnell zu strukturellen Schäden kommen kann. Auch die Art des Motorisierung spielt eine Rolle. Letztlich entscheidet, ob das Boot und der Antrieb robust sind oder schneller Schaden nehmen können, wenn es dann doch mal zu einer Kälteperiode kommt. Die robuste 13 Meter Stahlyacht eignet sich besser als ein liebevoll restaurierter Holzsegler. Medium URL: https://adac.imxplatform.de/data/boot-berlin-winter.jpg Vorbereitung für den Winter: Unter Deck Im Winter ist stets mit Stürmen und weiteren Wetterextremen zu rechnen. Unbedingt sollten also Maßnahmen zur Sturmsicherung des Bootes getroffen werden. Daneben ist auch unter Deck einiges zu beachten. Festmacher prüfen Ratsam ist es, entweder Ruckfender an den Festmachern zu installieren oder das Boot in einer großen Box mit langen Leinen zu belegen, denn je kürzer die Leine, desto eher bricht sie, weil sie weniger Reck besitzt. Im Winter sollten die Leinen auch stets doppelt belegt werden, weil es zu einem Bruch kommt. Was beim Liegeplatz zu beachten ist Auch sollte man darauf achten, die Yacht nicht zu nah an den Steg zu legen, damit es bei Starkwind genug Platz zum Schaukeln und Schwojen gibt. Schwimmstege sind ideal, da es bei extremen Wetterbedingungen und Stürmen zu großen Unterschieden beim Wasserstand kommen kann. Auch deshalb sollte die Wassertiefe des Liegeplatzes ausreichend sein. Maschine sichern Die Maschine sollte wie im üblichen Winterlager gegen Frostschäden gesichert werden. Hier ist jedoch zu beachten, dass stets umweltfreundliche und biologisch abbaubare Frostschutzmittel eingesetzt werden, da sie beim Auswintern ins Hafenwasser gelangen. Seeventile vorbereiten Die Seeventile sollten überprüft und geschlossen werden. Nach dem Befüllen und Durchspülen mit Frostschutzmittel kann man das Seeventil für einen Moment öffnen. Dadurch gelangt Frostschutz auch ins Ventil. Mit Wasser gefüllte, gefrorene Ventile können aufsprengen. Merke: Je tiefer die Seeventile sitzen, desto geringer ist die Chance, dass sie einfrieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, installiert an den Seeventilen und Borddurchlässen spezielle Frostschutzkabel, auch Rohrbegleitheizungen genannt. Abflüsse und Wasserleitungen sichern Auch alle Abflüsse und Wasserleitungen sowie die Wassertanks sollten mit speziellen Frostschutzmitteln gesichert sein. Ein Durchspülen der Leitungen mit Frostschutz ist gegebenenfalls notwendig, wenn sie nicht vollständig geleert werden können. Der Wassertank sollte nie voll sein, weil sich gefrorenes Wasser ausdehnt. Dieseltanks füllen Dieseltanks hingegen müssen vollständig gefüllt sein, damit im Tank kein Kondenswasser entstehen kann. Außenbordmotoren, sofern durch Bauart und Größe möglich, sollten immer abgebaut und sicher an Land gelagert werden. Lagerung von Textilien Polster und Textilien sollten im Idealfall zu Hause gelagert werden. Bleiben die Bootspolster an Bord, sollte man sie hochklappen und darauf achten, dass für eine ausreichende Belüftung gesorgt ist. Andernfalls entstehen unschöne Stockflecken. Auch alle Schapps und Türen sollten geöffnet sein. Hier ist darauf zu achten, dass sie nicht hin und her schlagen können. Weitere Maßnahmen unter Deck In jedem Falle sollte man Luftentfeuchter in jedem Raum unter Deck platzieren und diese im Laufe des Winters immer mal wieder kontrollieren. Medium URL: https://adac.imxplatform.de/data/port-626272_1280.jpg Vorbereitung für den Winter: An Deck An Deck sollte man ebenfalls mehrere Maßnahmen treffen. Persenninge imprägnieren Persenninge bieten im Winter Schutz, sind aber auch anfällig für Frost oder bei Stürmen. In jedem Falle sollte vorm Winter eine Imprägnierung aufgebracht werden, damit Wasser nach Möglichkeit nicht in die Fasern eintritt und bei starkem Frost beschädigt werden können. Wenn es schneien sollte, können teilweise erhebliche Schneelasten auf die Abdeckungen einwirken. Man muss also darauf achten, dass Persenninge, Sprayhoods und andere Abdeckungen robust genug gebaut und robust genug befestigt sind, um solchen Belastungen stand zu halten. Notfalls sollten größere Flächen unterbaut und abgestützt werden. Segel und Aufbauten Segel sollten natürlich abgeschlagen und trocken gelagert werden . Bei losen Teilen und empfindlichen Aufbauten empfiehlt sich gegebenenfalls eine Demontage. Leinen überwintern Leinen sollten nicht lose an Deck liegen, sondern gut belüftet aufgehängt oder hochgebunden werden. Auf keinen Fall sollte man Schnecken drehen, da sich darunter Wasser sammelt. Blöcke und empfindliche Beschläge kann man durch Abdecken schützen. Das gilt ebenso für unbehandelte Holzflächen, die gut abgedeckt werden sollten. Teakdecks und Holzteile pflegen Teakdecks verfügen zwar über einen natürlichen Schutz, bei älteren Decks sind jedoch durch aggressive Reinigung mit Hochdruckreinigern oder auch durch den Zahn der Zeit die natürlichen Öle ausgespült. Es rät sich, das Teakdeck vor dem Winter mit speziellen Ölen zu behandeln und so den Witterungsschutz wieder aufzubauen. Das Gleiche gilt für lackierte Holzteile, die durch Abplatzungen oder Abnutzung stark gelitten haben. Durch einen rechtzeitigen Neuaufbau der Lackschicht oder durch Abdeckung wird das Holz davor bewahrt, Wasser aufzunehmen, welches bei Frost zu Schäden führen kann. Cockpit kontrollieren Bei selbstlenzenden Cockpits muss darauf geachtet werden, dass das Wasser stets ablaufen kann. Eine regelmäßige Kontrolle ist unbedingt erforderlich. Gerade im Herbst verstopfen die Abläufe häufiger mal durch Laub, so dass sich Wasser im Cockpit und dem Lenzsystem sammelt. Hat der Selbstlenzer ein Seeventil, bleibt dieses selbstverständlich über den Winter offen. Regelmäßige Kontrolle des Bootes Auch bei noch so penibler Vorbereitung sollte man in jedem Falle in regelmäßigen Abständen das gesamte Boot kontrollieren. Nicht nur nach extremen Wetterlagen ist das erforderlich, sondern auch, wenn es keine Stürme, Frost, Schnee oder Regenfälle gab und die Wetterlage ruhig ist und war. Es kann sich dennoch immer etwas an Bord verändern, sei es durch heruntergefallenes Laub oder durch stetiges Schamfilen an Leinen oder durch angesammeltes Kondenswasser im Innenraum. Das Boot sollte sich stets in einem Zustand befinden, in dem es für extreme Wetterlagen gewappnet und gesichert ist. Hat man aus zeitlichen oder örtlichen Gründen nicht immer die Möglichkeit, das Boot zu besuchen, sollte man sich vor Ort jemanden suchen, der die Kontrollen übernimmt, so zum Beispiel ein Hafenmeister, Clubkollege oder ein Servicebetrieb. Medium URL: https://adac.imxplatform.de/data/boot-2059646_1280.jpg Weitere Tipps zum Einwintern von Booten Alles Wichtige zum Einwintern von Booten im Überblick So findet man das perfekte Winterlager Rigg im Winter richtig lagern Bordbatterien über Winter lagern Wie man Schlauchboote im Winter lagern sollte
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(Einhand) Ablegen aus der Box

Bevor wir mit unserem Boot den Hafen unsicher machen können, müssen wir naturgemäß erst einmal ablegen. „Ogottogottogott …“, wird es da dem Einhand-Neuling bereits durch den Kopf schießen - gerade wenn es im Hafen auch noch spürbar weht. Aber nur keine Panik, hier zunächst die Checkliste für den detaillierten Ablauf des Manövers und im Anschluss das Ganze auch nochmal als Video: Medium URL: 14983027 (Einhand) Ablegen aus der Box Als „Box“ bezeichnen wir die gerade im Ijsselmeer oder in der Ostsee weit verbreiteten Liegeplätze mit zwei Heckdalben. In der Regel wird daran das Heck des Bootes mit zwei Achterleinen vertäut, während der Bug zum Steg zeigt. Ungeachtet dessen kann man aber auch rückwärts in die Box einfahren, was dann das Ein- und Aussteigen ins Cockpit erleichtert. Wir gehen von der typischen Liegesituation aus, stehen also vorwärts in der Box, haben jeweils zwei Achter- und Vorleinen ausgebracht und unsere Flanken mit ausreichend Fendern gesichert. Die standardmäßig erste Amtshandlung vor allen Manövern ist der Blick auf den Verklicker, um uns über die aktuelle Windsituation zu informieren. Abhängig vom Einfallswinkel der Brise wissen wir anschließend wohin unser Boot während es Ablegens tendenziell vertrieben wird und wo sich unsere Luv- bzw. Leeseite befindet. Darüber hinaus gilt es noch ein paar Kleinigkeiten vorzubereiten: Wir starten die Maschine, prüfen den ordnungsgemäßen Kühlwasseraustritt und verholen das Boot anschließend ein Stück nach hinten, um so etwas mehr Abstand zwischen Bug und Steg zu bringen. Dazu geben wir zunächst etwas Lose in die beiden Vorleinen und ziehen das Boot anschließend durch entsprechendes dichtholen der beiden Achterleinen nach hinten. Nächster wichtiger, und oft vergessener, Schritt: Die Fender. Diese nehmen wir nach oben und legen sie auf das Deck. Dadurch soll verhindert werden, dass wir uns beim Ausfahren aus der Box mit den Fendern zwischen den Dalben verkeilen. Das würde uns nämlich nicht nur bremsen (Stichwort: Fahrt), sondern auch unschön an der Reling reißen. Die Fender selbst bleiben dabei aber einsatzbereit. Zurück am Steuerstand kuppeln wir nun die Maschine vorwärts ein. Das Ruder steht dabei mittschiffs. Unser Boot dampft nun mit etwas Vorwärtsfahrt in die beiden Achterleine ein und stabilisiert damit das Schiff in seiner Position (Stichwort: Leinenarbeit). Abhängig vom Einfallswinkel und der Stärke des Windes muss man hier ggf. mit etwas mehr Gas arbeiten. Zusätzlich kann man die Lage des Bootes auch durch entsprechende Ruderlage korrigieren. Dieser sehr einfache, dafür aber umso effektivere Trick ist gerade bei Einhand-Manövern sehr wichtig und kommt auch bei vielen anderen Hafensituationen zum Einsatz. Nun begeben wir uns zum Bug und lösen dort nacheinander zunächst die Lee- und anschließend die Luvleine. Durch das Eindampfen in die beiden Achterleinen und das zusätzlich durch den Propeller angeströmte Ruder steht unser Boot dabei nach wie vor sicher und stabil. Dennoch empfehle ich, vor dem endgültigen loswerfen der Bugleinen genau zu beobachten wie sich das Boot verhält. Bleibt die Lage des Bootes stabil, nehmen wir die beiden Leinen nacheinander weg und machen sie anschließend erneut einsatzbereit. Jetzt wird übrigens auch klar, warum wir uns zu Beginn unseres Manövers etwas nach hinten verholt haben. So soll beim vorwärts eindampfen verhindert werden, dass unser Boot mit dem Bug den Steg berührt. Nun wird’s langsam interessant. Wir gehen zurück zum Steuerstand, lösen hier die leewärtige Achterleine von der Klampe und nehme diese auf Standby. Auch hier beobachten wir vor dem endgültigen Loswerfen genau wie sich das Boot verhält. Erst wenn klar ist dass sich das Schiff nur geringfügig bewegt, nehmen wir die Leine weg. Obwohl jetzt nur noch eine (Luv-)Achterleine das Boot hält, stehen wir nach wie vor recht stabil in der Box. Das wird auf Dauer natürlich nicht so bleiben. Entweder vertreibt uns der einfallende Wind langsam nach Lee oder der Radeffekt versetzt unser Heck abhängig von der Drehrichtung des Propellers nach rechts oder links (Stichwort: Radeffekt). Ist die Abdrift durch Wind oder Radeffekt zu stark, können wir dem erneut mit mehr oder weniger Gas bzw. entsprechender Ruderlage entgegenwirken. Das wirklich Beste ist allerdings, dass Manöver sobald einmal angefangen möglichst zügig durchzuführen. Denn wer nicht lange fackelt, hat auch weniger Probleme mit dem Vertreiben des Bootes und etwaigen Gegenmaßnahmen. Nachdem wir also die leewärtige Achterleine entfernt haben, nehmen wir auch die luvseitige Leine von der Bootsklampe. Dabei ist es wichtig, die Leine unter Zug zu halten. Schließlich sind wir ja noch vorwärts eingekuppelt und wollen nicht mit dem Bug gegen den Steg rasseln. Um das Boot nun aus der Box zu manövrieren, schalten wir von Vorwärts- auf Rückwärtsgas um. Gebt dabei am Anfang ruhig etwas mehr Gas, damit das Schiff möglichst schnell Fahrt aufnimmt und manövrierfähig wird (Stichwort: Fahrt). Haben wir den luvwärtigen Heckdalben erreicht, lösen wir jetzt auch die in der Hand verbliebene Luv-Achterleine und können anschließend aus der Box ausfahren.
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ADAC Skipper: Jetzt auch auf Facebook!

Die ADAC Skipper sind ab sofort auch auf Facebook unterwegs. Erstmalig ist die ADAC Sportschifffahrt damit in Sozialen Netzwerken vertreten. Der neue Facebook-Auftritt der ADAC Skipper erweitert das Leistungsspektrum der ADAC Sportschifffahrt um einen weiteren Kanal, über den Bootsfahrer und alle, die gerne auf dem Wasser unterwegs sind, zahlreiche relevante und nützliche Informationen erhalten. Der Kanal ist explizit auf die Bedürfnisse von Skippern und Wassersportlern zugeschnitten und stellt damit die ideale Ergänzung zum bereits bekannten, allgemeinen Facebook-Kanal des ADAC dar. Entdecke ADAC Skipper auf Facebook Wir laden dich herzlich dazu ein, unseren Facebook-Kanal kennenzulernen. Natürlich freuen wir uns auch sehr darüber, wenn du ein „Gefällt mir“ dalässt. Was dich auf dem neuen ADAC Skipper Facebook-Kanal erwartet Der neue Facebook-Kanal der ADAC Skipper bietet die volle Bandbreite unserer bereits bekannten Leistungen – direkt in deinem Feed. Dazu gehören: Infos zu Törns, Häfen und Revieren Porträts von Marinas, Wassersportunternehmen und Co. Tipps und Ratgeber rund ums Boot fahren News und Aktuelles aus der Branche Einsteiger-Tipps Geschichten aus der ADAC Skipper Community Alles zu Apps und digitalen Begleitern Infos und Tipps zum Bootskauf Hilfe zu unseren Leistungen – von der IBS-Beantragung bis zur Skipper App Einen Blick hinter unsere Kulissen Zusätzlich erwarten dich in den kommenden Wochen und Monaten noch weitere spannende Formate und Inhalte, zu denen wir in den kommenden Wochen und Monaten informieren werden. Erhalte Informationen und Inspirationen, tausche dich mit anderen Skippern aus, tritt mit uns in Kontakt und erfahre als Erstes von aktuellen Veranstaltungen und Events! Medium URL: https://adac.imxplatform.de/data/adac-skipper-facebook-auf-tablet-und-smartphone.png Weitere Leistungen der ADAC Skipper Nicht nur auf Facebook sind die ADAC Skipper aktiv. Abseits davon gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Informationen und Services, welche die ADAC Sportschifffahrt für Bootsfahrer und Wassersportler anbietet. ADAC Skipper-Portal Das  ADAC Skipper-Portal  ist die Anlaufstelle für alle Bedürfnisse rund ums Bootfahren und bietet nützliche Informationen für Skipper und alle, die gerne auf dem Wasser unterwegs sind. Dazu zählen: Umfangreiche Beschreibungen zu den wichtigsten Ländern, Wassersport-Revieren, Häfen und Marinas Neuigkeiten aus dem Wassersport, Infos zu Apps & Co sowie Einsteiger-Tipps und Ratgeber Gebrauchtbootbörse mit einfacher Suchfunktion und tausenden Inseraten Yachtcharter- und Hausbootsuche mit mehr als 10.000 Hausbooten, Segel- und Motoryachten Alles zum Internationalen Bootsschein (IBS): Beantragung, Verlängerung, Änderung uvm. ADAC Skipper App Die ADAC Skipper App ist der ideale Begleiter für den nächsten Törn. Sie bietet zahlreiche nützliche Funktionen für Skipper und alle, die gerne auf dem Wasser unterwegs sind. Dazu gehören: Praktische Törnplanung und Routentracking Informationen zu Häfen, Marinas und Revieren mit aktuellen Charterangeboten Interaktive Karte mit Seezeichen Personalisierte Boots-Informationen Detaillierte Wetter-Informationen Die App gibt es sowohl in der kostenlosen Basis-Version als auch in der Pro-Version (im Abo ab 19,99 € pro Jahr) mit noch mehr Features. Weitere Informationen zur ADAC Skipper App ADAC Skipper Club Damit die ADAC Sportschifffahrt ihre Leistungen und Angebote noch attraktiver gestalten kann, wurde der ADAC Skipper Club ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Bootsfahrern und Wassersportlern, die durch regelmäßige Befragungen die Möglichkeit hat, ihre Meinungen und Wünsche zu teilen. Mitglieder des Skipper Clubs können so die Angebote, Leistungen, Produkte und Services der ADAC Sportschifffahrt aktiv mitgestalten und dazu beitragen, dass diese noch besser auf die Bedürfnisse von Skippern zugeschnitten werden. Mehr Informationen dazu gibt es auf der  Website des ADAC Skipper Club ADAC Skipper News Regelmäßige Neuigkeiten aus dem Wassersport gibt es in den ADAC Skipper-News. Die eigene Rubrik im ADAC Newsletter liefert alle 14 Tage News aus der Branche, Infos zu neuen Regeln und Bestimmungen, Tipps zu Revieren und Törnvorschlägen oder interessante Ratgeber. Mehr dazu:  Anmeldung für die ADAC Skipper News
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Hausboot mieten: Bootsurlaub ohne Führerschein

Der Urlaub mit dem Hausboot ist ein ganz besonderes Erlebnis, denn Hausboote eignen sich zum Wohnen ebenso wie als Transportmittel. Ein Hausboot mieten kann man in den meisten Fällen sogar ganz ohne Führerschein. Hier gibt es die besten Angebote zum Hausboot mieten in Deutschland, Europa und Kanada und alles Wissenswerte zum Thema. Was ist ein Hausboot? Ein Hausboot ist eine Motoryachten bzw. ein Motorboot, das als „schwimmender Camper“ zugleich zum Wohnen und als Transportmittel dient. Hausboote besitzen sämtliche Infrastruktur, die zum Wohnen notwendig ist. Dazu gehören je nach Ausstattung zum Beispiel: Küche Wohn- und Schlafkabinen Bäder, Toiletten Daneben besitzen Hausboote aber auch einen Motor und eine Ruderanlage, damit sich das Boot auch auf dem Wasser bewegen kann. Hausboote werden einerseits zu  Freizeitzwecken, aber auch für den Hausbooturlaub genutzt. Die Definition von Hausboot wird meistens von verschiedenen Arten von Booten benutzt. Dazu gehören: Das klassische Hausboot Das Floating House Das Wohnboot Das Hausfloß Je nach Variante von Hausboot gibt es unterschiedliche Besonderheiten zu beachten. Hausboot kaufen: Arten, Kosten und Kauftipps Hausboot mieten: 6 Gründe für einen Urlaub auf dem Hausboot Du bist dir unsicher, ob ein Urlaub mit dem Hausboot das Richtige für dich ist? Hier findest du 6 Gründe, ein Hausboot zu mieten: Flexibilität : Mit einem Hausboot kannst du das Revier, in dem du unterwegs bist, in deinem eigenen Tempo erkunden und anhalten, wann und wo du möchtest. Landschaft : Egal, ob an der Mecklenburgischen Seenplatte, in Holland oder am Shannon-Fluss in Irland: Von einem Hausboot lassen sich Landschaft und Natur hautnah erleben. Ruhe : Einfach mal dahinschippern und die Ruhe am Wasser genießen: Das geht an Bord eines Hausboots. Sehenswürdigkeiten : Entlang der Flüsse und Kanäle in den beliebten Hausbootrevieren gibt es so gut wie immer zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten, malerische Städte und andere Dinge zu entdecken. Kultur und Gastfreundschaft : Ein Urlaub mit dem Hausboot bringt dich immer auch den Menschen näher, die an den Ufern leben. Familie : Das Hausbootfahren ist ein Spaß für die ganze Familie und am Wasser gibt es jeden Tag etwas Neues zu erleben. Jetzt weiterlesen:  10 Tipps für den Urlaub mit dem Hausboot Hausboot mieten: Angebote vergleichen und buchen In vielen Binnengewässern in Deutschland, Europa und Kanada gibt es die Möglichkeit, ein Hausboot zu mieten. Unsere Hausboot-Suche liefert einfach und bequem aktuelle Mietangebote von über 2.000 Hausbooten. Ohne Führerschein und mit Vorteil für ADAC-Mitglieder! Wer kann ein Hausboot mieten? Urlaub mit dem gemieteten Hausboot ist für alle geeignet. Vorkenntnisse und Führerscheine sind in vielen Revieren für den Hausbooturlaub nicht erforderlich und das Spektrum der Hausboote in den Charterflotten reicht vom kleinen Motorboot oder Floß für 2-4 Personen bis hin zur großen Motoryacht mit ausreichend Platz und Schlafplätzen für bis zu 12 Personen. Damit eignet sich Hausbooturlaub gleichermaßen für Familien mit Kindern, Freunde, Paare oder auch größere Gruppen. Hausboot ohne Führerschein mieten: Ist das möglich? Ein Hausboot kann in der Regel auch ohne Bootsführerschein angemietet werden. In Deutschland wurden dazu z.B. sogenannte Charterscheinreviere definiert, hier kann nach einer obligatorischen Einweisung des Vermieters von mindestens 3 Stunden eine Charterbescheinigung ausgestellt werden, diese berechtigt zum Führen der Charteryacht während der Charter und ist somit quasi ein befristeter Führerscheinersatz. Jetzt weiterlesen:  Alle Informationen zur Charterbescheinigung Kann ich ein Hausboot auch ohne Erfahrung und Vorkenntnisse fahren? Ein Hausboot mieten kann man sich auch ohne Vorkenntnisse und Erfahrungen als Schiffsführer einer Yacht. Die Reviere, in denen die Hausboote zum chartern bzw. mieten angeboten werden sind bewusst so gewählt, dass die nautischen Anforderungen an Skipper & Crew sehr gering sind: Berufsschifffahrt ist hier wenn überhaupt sehr selten unterwegs und die navigatorischen Herausforderungen sind sehr überschaubar. Auf dem Wasser geht alles deutlich langsamer und gemächlicher zu als im Straßenverkehr und auch die größeren Charterboote sind in der Handhabung sehr einfach gehalten – oft sind z.B. für An- und Ablegemanöver Bug- und Heckstrahlruder zur Unterstützung des Steuermanns vorhanden. Und auch eine gründliche Einführung in das Hausboot und das Revier gehören zu den Leistungen des Charteranbieter dazu. Welche Arten von Hausbooten kann ich mieten? Die Angebote an Hausbooten zum mieten reichen vom kleinen Motorbooten mit Außenborder, oft auch für Tagescharter kleinere Crews von 2-4 Personen bis hin zur 15-Meter-Yacht der Luxusklasse mit Platz für bis zu 15 Personen. Für jedes Budget und jede Größe der Crew und individuellen Bedürfnisse steht das passende Angebot zur Verfügung, dabei unterscheiden sich die Hausboote grundsätzlich in folgende Kategorien: kleine Motorboote zum mieten Größere Motoryachten aus GFK oder Stahl zum mieten Oder motorisierte Flöße bzw. Pontonboote zum mieten Hausboot mieten: Kosten für den Bootsurlaub Der Preis für ein gemietetes Hausboot variiert. Es gibt mehrere Faktoren, die die tatsächlichen Kosten beeinflussen. Dazu gehören: Region Größe und Anzahl der Personen Anzahl der Kabinen Ausstattung des Bootes Baujahr Saison Ein Hausboot mieten kann man aber grundsätzlich schon mit sehr kleinem Budget. In der Nebensaison gibt es Hausboote für 2-4 Personen schon weit unter 1.000 € pro Woche zu mieten. Aber auch nach oben sind nahezu keine Grenzen gesetzt, die 15 Meter lange Luxusyacht kann in der Hauptsaison auch schon um die 5.000 € pro Woche kosten, bietet dann jedoch auch Platz für bis zu 12 Personen, was den Preis dann auch wieder relativiert. Tipps für Sparfüchse: Von Frühbucherboni und Messerabatten profitieren Wenn man beim Mieten eines Hausboots sparen möchte, lohnt es sich, früh dran zu sein: Gerade in der Hauptsaison ist die Nachfrage nach Hausbooten sehr hoch, was auch den Preis schnell in die Höhe treiben kann. Wer jedoch frühzeitig bucht, kann in vielen Fällen von attraktiven  Frühbucher-Rabatten  profitieren. Ein Blick auf den Kalender lohnt sich aber auch in anderer Hinsicht: Auf Boots- und Wassersportmessen,  wie der boot Düsseldorf  sind oft auch viele bekannte Anbieter von mietbaren Hausbooten und Charteryachten vertreten. Preise lassen sich auf solchen Messen gut vergleichen und in den meisten Fällen kann man zudem von lohnenden Messerabatten profitieren. Die schönsten Reviere zum Hausboot mieten Die Reviere für Hausbootfahrer sind vom Flottenbetreiber und auch vom Gesetzgeber bewusst so ausgewählt, dass die Gewässer auch für Boots-Neulinge bedenkenlos geeignet sind. Hausboote mieten kann man vielerorts in Europa und sogar jenseits des Atlantiks in Kanada. Hausboot mieten in Deutschland In Deutschland gibt es zahlreiche Binnenreviere, die sich ideal für den Urlaub mit dem Hausboot anbieten. Zu den beliebtesten Revieren zählt beispielsweise die  Mecklenburgische Seenplatte mit der Müritz  oder die  Brandenburgische Seenplatte  bei Berlin. Jetzt weiterlesen:  Hausboot mieten in Deutschland Hausboot mieten in Frankreich In Frankreich hat der Urlaub mit dem Hausboot schon seit langem Tradition. Zu den beliebtesten Revieren für Hausbootfahrer in Frankreich zählt der Canal du Midi. Doch auch Regionen wie Burgund, das Elsass oder die die Bretagne lassen sich wunderbar mit dem Hausboot erkunden. Jetzt weiterlesen:  Hausboot mieten in Frankreich Hausboot mieten in Holland Holland in den Niederlanden zählt zu den beliebtesten Hausbootrevieren in ganz Europa. Kein Wunder – denn das von unzähligen Seen und Grachten geprägte Land hat viel zu bieten. Die beliebtesten Regionen für Hausbootfahrer in Holland sind Südholland,  Amsterdam und Nordholland  oder Friesland. Jetzt weiterlesen:  Hausboot mieten in Holland Weitere Top-Reviere zum Hausboot mieten Hausboot mieten in Irland Hausboot mieten in Polen Hausboot mieten in Kanada
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Keine Strafzölle mehr bei Bootsimporten aus den USA

01.02.2023 Hinweis: Dieser Artikel ist aus dem Jahr 2023. Informationen sind ggf. nicht mehr aktuell. Gute Nachrichten für Liebhaber von amerikanischen Booten: Laut der Zollbehörde Dresden sind die 2018 eingeführten Zusatzzölle auf aus den USA importierte Boote außer Kraft gesetzt. Im Juni 2018 verabschiedete die Europäische Gemeinschaft wegen des Handelsstreits mit den USA einen Zusatzzoll auf US-Produkte in Höhe von 25%. Die Strafzölle waren eine Reaktion der EU auf die Entscheidung der damaligen US-Trump-Regierung, Stahl und Aluminium mit erhöhten Einfuhrzöllen zu belegen. Als Folge wurden Importe von Booten teuer und unattraktiv. Die 25% Strafzoll wurden zusätzlich auf den üblichen Zollsatz von 1,7% und der Umsatzsteuer (19% für den Import nach Deutschland) erhoben. Nach der nun bekannt gewordenen Aussetzung der Strafzölle finden bei der Einfuhr von Booten aus den USA nach Deutschland nun wieder die regulären 20,7% statt 45,7% Anwendung. Der Zoll- und Umsatzsteuersatz bleibt wie bisher für Boote unter und über 7,50 Meter Länge gleich und wird auf den Kaufpreis des Bootes erhoben. Da das Angebot an gebrauchten US-Booten auf dem europäischen Markt auch wegen der Strafzölle derzeit eher klein ist, stellt die Aussetzung des Strafzolls eine attraktive Möglichkeit dar, Boote direkt aus den USA zu importieren – egal ob neu oder gebraucht.   Wichtig beim Import von Booten aus den USA Beim Erwerb eines Neubootes in den USA sollte die zusätzliche, landesübliche Steuer (tax) nicht entrichtet werden, weil das Boot nur für den Export bestimmt ist. Wichtig beim Kauf eines Gebrauchtbootes in den USA ist, dass der sogenannte „Title“ (Certificate of Title, Schiffsdokument) des Vorbesitzers dem Käufer ausgehändigt wird. Ohne dieses Dokument wird die Verzollung in Europa kompliziert. Beim Kauf von Booten, vor allem Gebrauchtbooten, ist der Nachweis der EU-Konformität  wichtig. Boote, die erstmalig in der EU in Verkehr gebracht und in Betrieb genommen werden, müssen der 10. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) entsprechen. Boote aus den USA (Drittländern), die nicht der EU-Konformität entsprechen, müssen nachzertifiziert werden. Hierfür muss eine nachträgliche Begutachtung (PCA – Post Construction Assessment) des Bootes durchgeführt werden, die nach Länge und Motor berechnet wird. Zusätzlich fallen Kosten für eventuell erforderliche Umbaumaßnahmen an. Deshalb empfiehlt der ADAC, bereits vor Bootskauf, Kontakt mit den zuständigen Institutionen wie z.B. dem International Marine Certification Institute (IMCI) aufzunehmen, da nicht nur Bootskörper, sondern auch Motoren mit ihren Emissionen von einer Nachzertifizierung betroffen sind. Die zugelassenen Zertifizierungsstellen sind in einer  Liste der Europäischen Kommission  aufgeführt. Hier geht es zu allen Infos rund um  Steuer & Zoll
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Barcolana & ADAC Trophy: Infos, Anmeldung und Startpaket für deutsche Skipper

Die Barcolana in Triest ist die größte Segelregatta der Welt – und mit der ADAC Trophy zeichnen wir seit 2019 das schnellste deutsche Boot aus. Neu 2025: Die feierliche Preisverleihung findet erstmals im Rahmen der boot Düsseldorf statt! Jetzt zur Barcolana anmelden (Alle deutschen Boote sind automatisch auch für die ADAC Trophy registriert.) Wenn du dich zur Barcolana anmeldest, kannst du dir außerdem vorab ein ADAC-Startpaket sichern – alle Infos dazu weiter unten.   Über die Barcolana Die Barcolana feiert 2025 bereits ihre 57. Ausgabe und bleibt dabei ihrem Ruf als größte Segelregatta der Welt treu. Über 2.000 Boote und zehntausende Teilnehmer werden von 1. bis 12. Oktober zur Regatta erwartet. An 12 Tagen können sich Profi aber auch Hobbysegler in verschiedenen Bewerben messen. Das Hauptrennen findet schließlich am 12. Oktober um 10:30 Uhr statt. Dazu gibt es auch an Land ein reichhaltiges Begleitprogramm.   Eckdaten zur Veranstaltung Ort : Triest Datum : 01.10. - 12.10.2025 Hauptrennen : 12.10.2025, ab 10:30 Uhr Kurs: Ein 13 Seemeilen langes Viereck im Golf von Triest, mit Startlinie zwischen Barcola und Miramare. Weitere Informationen auf der Website der Barcolana Schon seit 1969 findet die Regatta alljährlich am zweiten Sonntag im Oktober statt. Während bei der ersten Ausgabe der Barcolana gerade einmal 47 Boote ins Rennen gingen, stieg die Zahl der teilnehmenden Segelboote in den darauffolgenden Jahren rapide an. Die 53. Barcolana im Jahr 2018 schaffte schließlich mit 2.689 Booten und über 16.000 Seglern an derselben Startlinie einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Berühmt ist die Regatta aber auch für ihre offene Teilnahme: Jeder, der ein seetüchtiges Boot besitzt und sich registriert, kann mitsegeln.   ADAC Trophy Seit 2019 verleiht der ADAC im Rahmen der Barcolana die ADAC Trophy – einen meerblauen Wanderpokal – an das schnellste deutsche Boot im Ziel. Automatische Teilnahme: Alle deutschen Boote , die sich über das offizielle Meldeportal registrieren, sind automatisch für die ADAC Trophy gewertet – keine separate Anmeldung erforderlich . Letzter Gewinner: Dr. Oliver Giebler mit seiner Fidelity (2024 & 2021) Premiere 2025: Die Preisverleihung findet erstmals auf der boot Düsseldorf (17.–26. Januar 2026) statt – vor großem Publikum und mit ADAC-Präsenz an zwei Messeständen. Medium URL: https://adac.imxplatform.de/data/adac-trophy-barcolana.jpg   Neu: ADAC-Startpaket für Barcolana-Teilnehmende Alle deutschen Skipper, die sich zur Barcolana anmelden, können sich vorab ein kostenloses Startpaket sichern!   Inhalt des Startpakets Voucher für die Pro-Version der ADAC Skipper App inkl. Pro-Wetter (hochaufgelöste Modelle für optimale Routen- & Regattaplanung), Törnplanung und -aufzeichnung & Co Weitere kleine Goodies für deine Teilnahme an der Barcolana   So funktioniert’s Schicke eine kurze E-Mail an den ADAC mit dem Bootsnamen, deinem Namen und der Anzahl an Crewmitgliedern Du erhältst eine Bestätigungsmail mit Details mit dem Vouchercode für die Pro-Version der ADAC Skipper-App. Wenn du uns noch eine Versandadresse mitsendest, bekommst du noch einen ADAC Stander und eine kleine Überraschung per Post.   › Startpaket per E-Mail anfragen   Fazit zur Barcolana & ADAC Trophy Ob als Zuschauer, Teilnehmer oder Segelenthusiast – die Barcolana 2025 bietet ein unvergessliches Erlebnis. Mit der ADAC Trophy und der erstmals auf der boot Düsseldorf stattfindenden Preisverleihung erhält der deutsche Segelsport eine besondere Bühne. Und mit dem ADAC-Startpaket bist du perfekt vorbereitet für dein Barcolana-Abenteuer. Jetzt zur Barcolana anmelden und automatisch an der ADAC Trophy teilnehmen!  
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Das ADAC Skipper Portal: Dein digitaler Begleiter für alles rund ums Bootfahren

Infos zu Marinas und Revieren, Ratgeber, Yachtcharter uvm.

Das ADAC Skipper Portal ist die erste Anlaufstelle für Bootsfahrer und alle, die gerne auf dem Wasser unterwegs sind. Egal ob Einsteiger oder erfahrener Skipper: Hier findest du umfassende Informationen, Tipps und Services – vor, während und nach deinem Törn.

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